2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
«Lebensrettende» Weltpremiere in Zürich
Eine Erfindung mit Beteiligung des Zürcher Unispitals dürfte künftig vielen Menschen mit schweren Lebererkrankungen und Krebs das Leben retten.
, 14. Januar 2020 um 09:00Spenderlebern regenerieren
Maschine lässt sich ferngesteuert betreiben
Artikel teilen
Loading
Comment
Die Kantonsapotheke wird zur Züri-Pharm AG
Nach der Verselbständigung der Kantonsapotheke Zürich stehen auch bereits die Mitglieder des Verwaltungsrates fest.
PUK: Psychisch kranke Kinder sollen zu Hause behandelt werden
Mit einem neuen Angebot will die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich vermehrt psychisch kranke Kinder und Jugendliche zuhause behandeln.
Hirntumor-Risiko für Kinder: Entwarnung
Schuld könnten die kleinen Fallzahlen sein: Dass Kinder im Berner Seeland und im Zürcher Weinland mehr Hirntumore haben, ist wohl das Zufalls-Ergebnis einer Studie.
Zürich: Pflegenotstand entspannt sich, auch dank hoher Löhne
Die Stadt Zürich zahlt landesweit die höchsten Pflegelöhne. Das wirkt sich nun positiv auf die Personal-Situation aus.
Herzchirurgie: Drei Spitäler wollen stärker kooperieren
Das Universitätsspital Zürich plant mit dem Kantonsspital St. Gallen die Herzchirurgie aus- und aufzubauen. Voraussetzung dafür sind Leistungsaufträge der Kantone.
Unispital Zürich wechselt auf neues ERP-System
Das Spital hat die Projektleitung für das System S4/Hana für 2,7 Millionen Franken vergeben. Jüngst waren die Informatikausgaben des Unispitals in die Höhe geschossen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.