Drei Unispitäler nehmen schwer kranke Ukrainer auf
Die ersten fünf schwerkranken Menschen aus der Ukraine dürfen sich in der Schweiz behandeln lassen – nach einem aufwändigen Aufnahmeverfahren.
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Die ersten fünf schwerkranken Menschen aus der Ukraine dürfen sich in der Schweiz behandeln lassen – nach einem aufwändigen Aufnahmeverfahren.
Zwar übernimmt Matthias Kirsch in einem Monat die Lausanner Herzchirurgie. Doch der bisherige Leiter, René Prêtre, wird weiteroperieren.
Das Beschlussorgan teilt drei Universitätsspitälern einen Leistungsauftrag für die Hochspezialisierte Medizin (HSM) zu. Vier Spitäler gehen leer aus.
Die Waadtländer Ärzte bringen eine alte Idee neu ins Spiel: Die Universitätsspitäler von Genf und Lausanne sollen fusionieren - und zur Gesundheits-Universität mit Weltklasse werden.
«Proficiency» soll einen Umbruch in der chirurgischen Weiterbildung einläuten. Das 12-Millionen-Projekt wird von Innosuisse mit sechs Millionen unterstützt.
Die fünf Universitätsspitäler der Schweiz ziehen Bilanz zur Pandemie und beklagen die mangelhafte Finanzierung – dies aber nicht nur wegen Corona.
Das Inselspital wartete mit guten Meldungen auf. Doch der Insel-Kritiker Heinz Locher gibt keine Entwarnung.
Viele Ärztinnen und Ärzte überfordern sich – und glauben dann selber, dass sie über ihrem Können spielen. Das ist schlecht für die Psyche.
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.