«Mit einer manipulierten Infusionspumpe könnten wir eine Tötung herbeiführen»
Medizingeräte wie Arzneimittelpumpen oder Operationsroboter kommen ins Visier von Cyberkriminellen. Mit potenziell tödlichen Folgen.
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Medizingeräte wie Arzneimittelpumpen oder Operationsroboter kommen ins Visier von Cyberkriminellen. Mit potenziell tödlichen Folgen.
Gilles Rufenacht ist derzeit Generaldirektor des Genfer Flughafens. Bis zum Sommer 2024 leitete er die Hirslanden-Kliniken des Grangettes und La Colline in Genf.
Die Pallas Kliniken haben eine strategische Zusammenarbeit mit dem «Labor Team» für die Bereiche Aesthetics und Dermatologie beschlossen.
SAP verabschiedet sich von der Lösung IS-H. Silvio Frey von Detecon ordnet die Folgen für Schweizer Spitäler ein.
Manipulierte Infusionspumpen und unterdrückte Warnmeldungen können tödlich enden – doch Hersteller reagieren auf technische Schwachstellen oft gar nicht oder abweisend.
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Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.