In der Schweiz gilt eine neue Empfehlung für die Covid-Impfung
Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen empfehlen die Corona-Impfung nur noch bestimmten Personen mit Risikofaktoren.
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Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen empfehlen die Corona-Impfung nur noch bestimmten Personen mit Risikofaktoren.
Der Prozess betreffend die Strafanzeigen gegen impfende Ärzte und Swissmedic kommt zögernd voran. Inzwischen hat eine Einvernahme eines mutmasslichen Impfopfers stattgefunden.
Der Kanton Luzern hat einem Hausarzt die Bewilligung erteilt, eine spezielle Anlaufstelle für mutmassliche Impfopfer zu betreiben. Die Nachfrage nimmt stetig zu.
Mitte März muss sich Biontech einem ersten Zivilprozess wegen möglicher Impfschäden stellen. Der Fall betrifft eine Frau, die behauptet, einen Herzschaden erlitten zu haben.
Ein bayrischer Arzt ist wegen vorsätzlicher Körperverletzung, Betrug und wissentlicher unrichtiger Dokumentation von Schutzimpfungen gegen Covid-19 angeklagt.
Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Impfkommission kündigen zwei Neuerungen an. Covid und Mpox zählen nicht dazu.
Die Spitex will beim Konzept Hospital@Home von Beginn weg eine zentrale Rolle spielen. Das ist aber nicht überall der Fall.
Renate Gurtner Vontobel, die ehemalige Geschäftsführerin von Palliative.ch, blickt auf ihre fünfeinhalbjährige Amtszeit zurück.
SP-Ständerätin Franziska Roth kritisiert im Interview die Haltung von Gegnern der Komplementärmedizin. Sie verkennen den Wert der ärztlichen Expertise.