2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Das Spital Uster benötigt eine Kapitalerhöhung
Trotz Patientenrekordzahlen fährt das Spital Uster auch im vergangenen Jahr einen Verlust ein. Als Grund nennt das Spital Sonderfaktoren und Abschreibungen.
, 7. April 2023 um 08:05Spitaldirektor zeigt sich zuversichtlich
Kennzahlen im Vergleich | 2022 | 2021 |
Anzahl Fälle ambulant | 68 810 | 53 700 |
Anzahl Fälle stationär | 10 370 | 9 919 |
Case-Mix-Index | 0.924 | 0.900 |
Ertrag | 183 Mio. Fr. | 172 Mio. Fr. |
Verlust | -5,2 Mio. Fr. | -5,7 Mio. Fr. |
Ebitda-Marge | 4.6 % | 3.0 % |
Mitarbeitende (Anzahl) | 1 243 | 1 249 |
Artikel teilen
Loading
Comment
Kantonsspital Aarau: Mehr Betten im Neubau
Wegen einer «unverändert hohen Patientennachfrage» plant das KSA nun doch mehr Betten.
Hirslanden: Umbau an der Spitze – näher zu den Regionen
Hirslanden-Zürich-Direktor Marco Gugolz zieht als Regional Operations Executive in die Konzernleitung ein.
Was geschieht mit dem Spital Thusis?
Die Stiftung Gesundheit Mittelbünden sucht Wege aus der finanziellen Krise – beraten von PwC. Ein Entscheid soll im Herbst fallen.
CSEB: «Herausfordernd, aber zufriedenstellend»
Trotz roten Zahlen und leicht rückläufigen Patientenzahlen gibt sich das Center da sandà Engiadina Bassa optimistisch.
Spital STS: Hohe Patientenzahlen bewahren nicht vor Verlust
Sowohl stationär als auch ambulant gab es bei der Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland 2023 einen Zuwachs.
Spital Lachen bricht Neubau-Projekt ab
Nun soll saniert statt neu gebaut werden – aus finanziellen Gründen, aber auch wegen der Flexibilität.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.