KSW rüstet bei Cybersicherheit auf
Knapp 3 Millionen Franken investiert das Kantonsspital Winterthur in die Cybersecurity und lässt sein Security Operations Center neu extern betreiben.
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Knapp 3 Millionen Franken investiert das Kantonsspital Winterthur in die Cybersecurity und lässt sein Security Operations Center neu extern betreiben.
Medizingeräte wie Arzneimittelpumpen oder Operationsroboter kommen ins Visier von Cyberkriminellen. Mit potenziell tödlichen Folgen.
Die Angreifer auf Gesundheits-Einrichtungen hätten auch allzu oft leichtes Spiel, sagt IT-Sicherheitsexperte Marc Ruef im Interview.
Auch im Gesundheitswesen sind schwache Passwörter – wenig überraschend – weit verbreitet. Ein Passwort-Manager hat die meistgenutzten unsicheren Passwörter aufgedeckt.
Eine Brustkrebs-Patientin fordert vor Gericht von einem US-amerikanischen Spital, das Lösegeld zu bezahlen. Denn nur so werden die gestohlenen Fotos wieder entfernt.
Das Kantonsspital hat getestet, wie man die Spital-IT in der Public Cloud von Microsoft verwalten kann. Dabei stellen sich allerdings auch diverse Datenschutzbedenken.
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Der Kanton Thurgau stärkt die stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung junger Menschen: Durch Erhöhung der Anzahl Betten und Therapieplätze.
Auch das Spital Wallis steht vor grossen Investitionen. Doch für die Mehrkosten von über 123 Millionen Franken fehlt derzeit das Geld. Eine Analyse soll nun Massnahmen aufzeigen.