2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Covid: «Impfopfer» reichen Strafanzeige gegen Swissmedic und Ärzte ein
Ein Zürcher Anwalt geht im Namen von sechs vermutlich durch mRNA-Impfungen geschädigte Personen gegen Swissmedic und Ärzte vor. Swissmedic nimmt gegenüber Medinside Stellung.
, 14. November 2022 um 13:35Symbolbild UnsplashVerfahren gegen Ärzte eröffnet
Rollstuhl als Folge
Befund durch umstrittenen Arzt
Swissmedic hat auf Anfrage von Medinside wie folgt Stellung genommen:
Lesen Sie weiter zum Thema:
- «Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost»
- Swissmedic: «Diese Hilfsstoffe sind kein Risiko für den Menschen»
- Booster: Milde Schäden an Herzmuskel sind häufiger als angenommen
- Arzt-Patienten-Beziehung, Sorgfaltspflicht und Impfkampagne – so nicht!
- Covid: «Die Impf-Kampagne ist ein globaler Feldversuch»
- Covid-Impfung: Zahl der Nebenwirkungen explodiert
Artikel teilen
Loading
Comment
Berner Zeitungen verletzten Privatsphäre einer Ärztin
Ein Artikel in den Berner Medien enthielt zu viele Details über eine verurteilte Ärztin. Der Pressrat gab deshalb den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern (UPD) recht.
EPD: Verschnaufpause für Ärztinnen und Ärzte
Die Anschlusspflicht für Ärztinnen und Ärzte ans EPD soll erst mit der grossen Revision eingeführt werden.
USA: Milliardärin befreit Medizinstudenten von Studiengebühren
Am Albert Einstein College of Medicine in New York lernen die Medizinstudenten ab sofort gratis. Dank einer Milliardenspende.
Der IV fehlen die Ärzte – weil niemand dort arbeiten will
Schlechtes Image, andere Kultur: Deshalb hat die IV so grosse Mühe, genug Ärzte und Ärztinnen für die IV-Abklärungen zu finden.
Weltweit eines der ersten High-End-Dual-Source-CT-Systeme im Ensemble Hospitalier de la Côte in Morges
Welche Vorteile daraus für die regionale Bevölkerung entstehen, lesen Sie im nachfolgenden Interview mit Dr. Mikael de Rham, CEO vom Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC).
Schönheitsoperationen: Lieber ins Nachbarland
Weltweit boomt die Schönheitschirurgie. Aber Zahlen zeigen: Schweizerinnen lassen sich lieber im Ausland operieren.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.