Bund will 30 Franken pro Patientendossier zahlen
Der Bundesrat will tief in die Tasche greifen, um das vom Scheitern bedrohte elektronische Patientendossier zu retten.
, 6. September 2023 um 09:46Finanzhilfe für die Betreiber
Kantone müssen mindestens gleich viel geben
Das will der Bund am EPD ändern
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Das könnte die Schweiz vom deutschen E-Rezept lernen
Deutschland müht sich damit ab, das elektronische Rezept einzuführen – aber bisher machte kaum jemand mit.
Wie sich ein ehemaliger Spital-Chef mit dem EPD abmüht
So erlebte Fredy Sidler, der ehemalige VR-Präsident des Bieler Spitalzentrums, die Eröffnung des EPD.
«Die Vorwürfe sind falsch und unhaltbar»
FMH-Präsidentin Yvonne Gilli reagiert auf die harschen Vorwürfe der Stiftung für Konsumentenschutz.
Konsumentenschützerin kritisiert die FMH
Die Stiftung für Konsumentenschutz macht die FMH mitverantwortlich dafür, dass das EPD nicht vom Fleck kommt.
Wird das EPD wohl doch noch flügge?
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) startet eine Kampagne zum Elektronischen Patientendossier (EPD).
Wie gestalten Alcon und Illumina die digitale Datenerfassung der Zukunft?
Die Medizintechnikbranche reagiert schnell auf sich entwickelnde Vorschriften und die Ineffizienzen durch manuelle Prozesse. Alcon und Illumina sind herausragende Beispiele für Medizintechnik-Unternehmen, die den Nutzen eines digitalen Ansatzes erkannt haben.
Vom gleichen Autor
Darum funktionieren Patientenverfügungen häufig nicht
Seit zehn Jahren sind Patientenverfügungen in der Schweiz rechtsverbindlich für Ärzte und Ärztinnen. Ein deutscher Arzt erklärt, was die Schwächen dieser Papiere sind.
So können Selfies in der Telemedizin täuschen
Links und rechts verwechseln: Das darf in der Medizin nicht passieren. Doch bei Diagnosen aufgrund von Fotos kann genau das vorkommen.
Lausanne testet neustes Magnetresonanz-Gerät
Nur zwei Meter hoch und halb so schwer ist der neue Magnetresonanz-Tomograph des Lausanner Universitätsspitals. An ihm wird nun geforscht.