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«Das interdisziplinäre Miteinander ist für uns gelebte Praxis.»

Das Onkologiezentrum Bern und die von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Organzentren der Lindenhofgruppe vereinen hochspezialisiertes Wissen an einem Ort.

, 21. August 2023 um 08:43
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Herr Dr. sc. nat. Calle und Frau Dr. med. Gräter im beruflichen Miteinander in der Radio-Onkologie der Lindenhofgruppe
Das Onkologiezentrum Bern und die von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Organzentren vereinen hochspezialisiertes Wissen an einem Ort. Im Jahr 2022 hat die Radio-Onkologie der Lindenhofgruppe ihr Leistungs angebot verstärkt. Seit April hat sie neue Geräte zur Tiefenhyperthermie in Betrieb genommen. Seit Oktober 2020 ist Frau Dr. med. Ruth Gräter mit der ärztlichen Leitung der Radio-Onkologie beauftragt und seit 2022 leitet Dr. sc. nat. Carlos Calle die Medizinphysik. Ein Gespräch mit der Fachärztin für Radio-Onkologie und dem Medizin-Physiker (SGSMP) über Weitblick, Eigenverantwortung und wirtschaftliches Gespür.
Was bedeutet Innovation im Bereich Radio-Onkologie?
Ruth Gräter:Innovation bedeutet in der Radio-Onkologie etwas anderes als zum Beispiel in der Industrie. Der Begriff steht bei uns für die vorausschauende Suche nach Neuerungen und Entwicklungen. Dies bezieht immer sozial- und gesundheitspolitische, ökonomische, technische und fachbezogene Aspekte mit ein. Unter Abwägung der Risiken finden wir so Produkte, die unseren und den Bedürfnissen der Radio-Onkologie der Lindenhofgruppe entsprechen.
Carlos Calle: Gewisse Bereiche der Radio-Onkologie sind stark forschungs- oder industriegetrieben. Häufig entstehen dabei Entwicklungen, die für kleinere und mittlere Spitäler weniger geeignet sind. Aus der Breite an Innovationen und Entwicklungen gilt es somit jene Lösungen herauszufiltern, die für uns und für unsere Patientinnen und Patienten sinnvoll sind. Das heisst, die einen Mehrwert generieren wie zum Beispiel genauere und bessere Behandlungen.
Was ist das Besondere an der Thermografie gesteuerten Oberflächen-Hyperthermie?
Ruth Gräter: Die Oberflächen-Hyperthermie hat man schon in den 1960er Jahren klinisch angewendet. In der Lindenhofgruppe verwenden wir seit 2015 eine thermografisch gesteuerte wassergefilterte Infrarot A-Strahlung, kurz wIRA. Das Gerät wurde neu entwickelt und als eines der Ersten auf dem Markt hier installiert und klinisch genutzt.
Carlos Calle: Die Betonung liegt auf der Thermografie gesteuerten Oberflächen-Hyperthermie, denn besonders die interaktive Temperaturmessung ist von Bedeutung. Wir können die zu erwärmende Fläche mit Infrarotkameras aus verschiedenen Winkeln messen. So können wir jenen Stellen die Wärme zuleiten, die sie benötigen. Das ist der entscheidende Punkt.
Ruth Gräter: Sobald die entsprechende Wärme über eine definierte Zeit erreicht ist, können wir die radio onkologische Therapie durchführen. Mit geringerer Strahlendosis und damit auch mit einer weniger hohen Belastung der Betroffenen und der gesunden Gewebe rund um den Tumor. Durch die niedrigere Strahlendosis in Kombination mit Wärme können wir solche Be strahlungen häufiger durchführen. Das ist der wirkliche Fortschritt – besonders für Patientinnen und Patienten, die schon einmal bestrahlt wurden.

«Für mich geht es in erster Linie um die Frage, wie wir Innovation in unsere Abteilung und damit auch zu unseren Patientinnen und Patienten bringen.»


Wie interpretiert die Leitung der Radio-Onkologie das Thema Innovation?
Carlos Calle: Für mich geht es in erster Linie um die Frage, wie wir Innovation in unsere Abteilung und damit auch zu unseren Patientinnen und Patienten bringen. Es ist nicht damit getan, ein neues Gerät zu kaufen. Es gilt, sie in unser Team, in unsere Prozesse und Work-Flows einzubetten. Denn letztlich müssen unsere Mit arbeitenden damit umgehen. Sie müssen Neuerungen annehmen und mit einer schnellen Lernkurve zum Einsatz bringen. Dabei müssen wir auch bedenken, dass wir trotz knapper Ressourcen innovativ sein möchten. Auch deshalb ist es unsere Aufgabe, die richtigen Lösungen auszuwählen. Denn wir möchten unseren Patientinnen und Patienten die Vorteile und den Mehrwert möglichst rasch und in hoher Qualität zugänglich machen.
Ruth Gräter: Das ist die Seite der fachbezogenen Innova tion. Die andere beinhaltet, dass wir uns aus grossem Interesse über ökonomische und gesundheitspolitische Themen weitergebildet haben. So können wir ge meinsam besser über den Tellerrand hinausschauen. Wir betrachten unser Umfeld und die Entwicklungen darin sehr offen. Technologisch, onkologisch, sicher auch im Grenzbereich zur Bio-Technologie und des Bio Engineerings, aber auch in Bezug auf unseren konkreten Einzugsbereich und Markt. Auch das ist Innovation für uns.
Wie trägt Ihr Team dazu bei?
Ruth Gräter: Unser Team trägt proaktiv dazu bei, dass wir Innovationen nutzen und uns weiterentwickeln, denn auch das Team lebt in einem dynamischen Umfeld. Der Anspruch, Teil eines innovativen Gesamtkonzepts zu sein, ist im Team fest verankert. Das spüren wir auch im Wettbewerb um Ressourcen. Fachlich hochqualifizierte Mitarbeitende sind rar und Stellensuchende können ganz genau hinschauen. Auch sie haben im Hinblick auf Innovationen konkrete Vorstellungen und Wünsche.
Carlos Calle: Ja, das stimmt. Bewerberinnen und Be werber, aber auch die bestehenden Mitarbeitenden, fragen explizit nach innovativen Behandlungs konzepten an modernen Geräten, wenn wir uns mit ihnen austauschen.
Wie wird sich die Krebstumor-Therapie in Zukunft wandeln?
Ruth Gräter: Sie wandelt sich stetig. Bis vor wenigen Jahren gab es Konzepte in der onkologischen Therapie, die ent weder operativ, medikamentös oder radio-therapeutisch ausgerichtet waren. Heute ist die Kombination von alledem Standard. Und zwar zeitgleich, nicht aufeinander folgend. Zeitgleich erfolgen beispielsweise kombinierte Radio-Chemotherapien vor einer geplanten Operation.
Aber die Entwicklung geht weiter. Die Immun-Therapie ist dazugekommen und Zell-Therapien wie die Car-T-Zell therapie oder die Stammzellentherapie. Vieles deutet darauf hin, dass die Behandlungskonzepte immer perso nalisierter, immer individualisierter werden. Das macht jedes vorhandene Therapiemodul beliebig einsetzbar, wobei die «richtigen» Sequenzen und Kombinationen ständig erforscht werden. Die Kombination aus oben genannten Wissenschaften wird auch die Anwendung der Radio-Onkologie in der Zukunft noch komplexer beeinflussen.
Carlos Calle: Damit einher gehen aber auch deutlich höhere Kosten, besonders bei den wenigen bisher zu gelassenen Zell-Therapien. Ob sie einem breiteren Markt zugänglich gemacht werden können, wird sich erst in Zukunft erweisen. Günstig wird eine solche Therapie aber vermutlich nicht.
Ruth Gräter: Im Gegensatz dazu ist die Radio-Therapie vergleichsweise günstig. Wie wirksam diese Therapieform ist, bestimmt die Dosis, die auf definierte Regionen einwirkt.
Können wir hohe Dosen einstrahlen, sind die meisten Tumore zerstörbar. Aber die Forschung wir sicher ver schiedene Wege weiterentwickeln. Deren Kombination bietet dann wieder einen möglichen Gewinn für unsere Patientinnen und Patienten.

«Ich bin überzeugt, dass der Stellenwert der Hyperthermie für solide Tumore noch nicht ausgereizt ist.»


Was ist der Unterschied zwischen der Tiefen- und der Oberflächen-Hyperthermie?
Ruth Gräter: Vereinfacht dargestellt strahlen wir bei der Oberflächen-Hyperthermie Rotlicht auf Hautareale. Damit überwärmen wir einen oberflächlich gelegenen Tumor und die Region darum. Danach führen wir die Patientinnen und Patienten der eigentlichen Be strahlung zu.
Mit der Tiefen-Hyperthermie ist es uns möglich, tiefer liegende Regionen im Körper zu überwärmen. Gynäko logische Tumore zum Beispiel, also des Eierstocks, der Gebärmutter, des Gebärmutterhalses, der Scheide oder der äusseren Geschlechtsorgane. Aber auch urologische und gastrointestinale Tumore wie des Harntraktes, der männlichen Geschlechtsorgane, der Speiseröhre, des Magens, des Darms, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse. Beide Hyperthermieverfahren sind im Grunde eine Vorbereitung des bösartigen Gewebes für eine Bestrahlung oder eine folgende Chemotherapie. Beide Methoden ermöglichen, nach der Erwärmung der Tumorregion, mit geringeren Strahlendosen therapieren zu können. Ich bin überzeugt, dass der Stellenwert der Hyperthermie für solide Tumore noch nicht ausgereizt ist. Da wird es noch Entwicklungen geben.
Carlos Calle: In der Schweiz interessieren sich immer mehr Spezialistinnen und Spezialisten für diese Techniken. Aber die Einführung und der Betrieb sind sehr aufwendig im Hinblick auf Gerätetechnik und Ressourcen. Wir müssen langsam anfangen, die definierten Zonen zu erwärmen.

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Herr Dr. sc. nat. Calle und Frau Dr. med. Gräter im beruflichen Miteinander in der Radio-Onkologie der Lindenhofgruppe
Das braucht Zeit und hochqualifizierte Fachmit arbeitende. Sie sollten zudem gewohnt sein, Patientinnen und Patienten mit grossen Geräten zu behandeln.
Ruth Gräter: Hinzu kommt, dass momentan, bei weltweit geringen Gerätestandorten, nur wenige Studien einen Neuaufbau der Methode stützen. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis eine gute Grundlage durch ein grösseres Studiennetzwerk vorhanden ist.
Was sind die Vorteile für die Patienten bei diesen beiden Therapieformen?
Carlos Calle: Ein unschätzbarer Vorteil ist, dass wir bereits vorbestrahlte Körperregionen nochmals be handeln können. Vor allem, weil wir mit einer geringeren Strahlendosis arbeiten können. Das wäre ohne die Hyperthermie nicht möglich und hilft, eine fortgeschrittene Krankheit besser zu kontrollieren.
Ruth Gräter: In der Regel sind das wenige und damit für Patientinnen und Patienten gut verträgliche Sitzungen. Wir sprechen hier von Therapien, die nur wenige Wochen oder einige Tage in Anspruch nehmen.

«Die Kombination der MR-Technologie und der Linearbeschleuniger Technologie in einem Gerät ist wirklich echte Innovation.»


Was unterscheidet die heutige Therapie von der vor 10 Jahren?
Carlos Calle: Die Geräte- und Computertechnik hat enorme Fortschritte gemacht. Auch konzeptionell haben sich die Therapieformen weiterentwickelt. Der Trend geht klar in Richtung der hypofraktionierten Radio-Therapie. Definierte Körperregionen werden mit einer höheren Einzeldosis bestrahlt. Krebs-Betroffene müssen sich dieser Therapie weniger häufig unterziehen und sind schneller fertig.
Dazu haben die Ergebnisse klinischer Studien und die höhere Präzision der Geräte beigetragen. Aber auch die bessere Bildgebung. Sie erlaubt es uns, Patientinnen und Patienten während der Therapie noch präziser zu überwachen. In Kombination mit der erhöhten Genauig keit der Behandlungsgeräte können wir so die Be strahlungsdosis erhöhen und noch gezielter einsetzen.
Eine wichtige neue Entwicklung ist die adaptive Therapie. Sie ermöglicht es, uns sehr schnell an neue Umstände anzupassen. Schwellen zum Beispiel umliegende Gewebe an oder Tumorgewebe verlagern sich, können wir uns heute online darauf einstellen. Wir können also unmittel bar reagieren und das bestmögliche Bestrahlungsergebnis erzielen. Damit treffen wir den Tumor besser und verringern die Beschädigung des Normalgewebes, wodurch sich die Nebenwirkungen verringern.
Ruth Gräter: Der Vorteil guter Bildgebung bedeutet auch, dass wir erkennen können, wie sich der Tumor im Körper bewegt. So können wir die Behandlung stoppen, bevor wir Regionen bestrahlen, die nicht das Ziel sind. Das heisst auch, dass wir unseren Behandlungsplan sehr fein abstimmen können und grössere Regionen nicht unnötig bestrahlen. Das alles meinen wir, wenn wir von Adaption sprechen: Sehen, was man zum jetzigen Zeit punkt tut, und darauf reagieren, was man sieht.
Die Herausforderung ist, dass wir Work-Flows und das ganze Qualitäts-Management auf einen minimalen Zeitraum beschränken. Dafür braucht es Erfahrung, Technik, standardisierte Automatismen und auch künstliche Intelligenz.
Carlos Calle: Hier sind für uns die Entwicklungen zum Beispiel in der Informatik und der Computer-Technologie wichtig. Sie unterstützen uns dabei, unsere Work-Flows anzupassen und, um Adaptionen in kurzer Zeit zu erreichen.
Was ist das Besondere am MR-Linac?
Ruth Gräter: Der MR-Linac kombiniert einen Linear beschleuniger mit einen Magnet-Resonanz-Tomographen (MRT). Er erweitert die Möglichkeiten der bildgeführten Strahlentherapie erheblich. Wir können das Bestrahlungs ziel während der Bestrahlung noch präziser erkennen und fokussierter verfolgen. Ausserdem ermöglicht er eine tagtägliche Neuplanung der Dosis auf das sich ver ändernde Zielvolumen oder der umliegenden Normal gewebe.
Carlos Calle: Dieses Gerät kann wirklich Ausser gewöhnliches. Die Kombination der MR-Technologie und der Linearbeschleuniger-Technologie in einem Gerät ist wirklich echte Innovation. Sie bringt unmittel baren Nutzen für unsere Patientinnen und Patienten.
Dadurch, dass wir wissen und in Echtzeit sehen, was wir tun, erreichen wir eine deutlich bessere Be handlungsqualität. Neben allen betriebswirtschaftlichen Betrachtungen geht es auch um gesellschaftliche Ver antwortung. Wir möchten Betroffenen diese Fortschritte zukommen lassen. Das Optimum für alle Beteiligten ist das Ziel – für die Lindenhofgruppe, für Zuweisende und für unsere Patientinnen und Patienten. Innovationen wie diese müssen wir in unseren Augen zeitnah ein führen. Krebs-Betroffene haben eine bedrohliche Krankheit. Eine Krankheit, die wir mit den besten und verantwortungsvollsten Therapien bekämpfen müssen. Dafür benötigen wir Wissen, Technologie und auch eine menschliche Atmosphäre, in der sich Patientinnen und Patienten gut aufgehoben fühlen.
Welche Rolle spielen die DKG-Zertifizierungen für die Radio-Onkologie und deren Patientinnen und Patienten?
Ruth Gräter: Die DKG-Zertifizierung stellt sicher, dass unsere Patientinnen und Patienten in einem Netzwerk behandelt werden. Dadurch gewährleisten wir einen Behandlungspfad aus einem Guss – von der Diagnose bis zur Therapie durch Spezialistinnen und Spezialisten. Durch regelmässigen Austausch und ein starkes Miteinander können wir Therapien optimal aufeinander abstimmen. Der Mehrwert entsteht durch kurze Kommunikationswege und die direkte Betreuung der Betroffenen. Sie wissen jederzeit, wer ihre Ansprech partner sind. Dem System hilft auch die gemeinsame Verbindlichkeit zu hoher Behandlungsqualität. Die Zertifizierungen stärken zudem das interdisziplinäre Miteinander. Für uns Radio-Onkologen ist dies aber längst gelebte Praxis.

«Es geht darum, das Miteinander zu stärken und gemeinsam zu guten Lösungen zu kommen.»


Was bedeutet Verantwortung für Sie?
Carlos Calle: Für uns beginnt die Verantwortung mit der Stellung der Radio-Onkologie. Wir sehen uns als Teil eines onkologischen Behandlungskonzepts, das in sich interdisziplinär arbeitet. Dieses Konzept ist aber auch stark in die Lindenhofgruppe und in Tumorzentren ver ankert. Dadurch können wir optimale Lösungen bieten. Verantwortung heisst auch, dass unsere Entscheidungen nicht nur gut für uns sind. Sie müssen auch für unsere zuweisenden Ärztinnen und Ärzte und natürlich für unsere Patientinnen und Patienten gut sein. Es geht darum, das Miteinander zu stärken und gemeinsam zu guten Lösungen zu kommen.
Ruth Gräter: Verantwortung bedeutet für uns auch, einen Entscheid im Bewusstsein der möglichen Folgen zu treffen. Das erfordert, eine gute Balance zwischen vielen Anspruchsfaktoren und den Beteiligten zu finden. Und in diesem Bewusstsein dann die Entscheide zu treffen.
Was reizt Sie daran, für die Lindenhofgruppe zu arbeiten?
Ruth Gräter: Ein Reiz ist, dass wir uns in einem hoch speditiven Umfeld bewegen. Um uns herum sind alle Spezialistinnen und Spezialisten, die unmittelbaren Nutzen für unsere Patientinnen und Patienten schaffen wollen. Dadurch haben wir sehr kurze Wege. Be sprechungen unter Kollegen, gemeinsam Strategien entwickeln – das alles geht verhältnismässig einfach. Natürlich gibt es auch hier Herausforderungen. Aber das erwähnte Umfeld empfinde ich schon als sehr spannend.
Carlos Calle: Wir haben bereits viel über Technik gesprochen, auch wenn es immer primär um unsere Patientinnen und Patienten geht. Aber wir benötigen nun einmal tech nisches Gerät, um optimal bestrahlen zu können. Es ist für mich sehr ermutigend, dass wir immer die starke Unterstützung unserer Geschäftsleitung und des Ver waltungsrates erfahren haben. Auch bei grossen Projekten. So konnten wir Dinge umsetzen, die aus unserer radio onkologischen Sicht sinnvoll erschienen. Das motiviert sehr für die Zukunft.
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