2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Zürcher Virologin kriegt 3 Millionen von der Gates-Stiftung
Die UZH-Forscherin Alexandra Trkola will damit die Entwicklung eines präventiven HIV-Impfstoffs vorantreiben.
, 1. Februar 2024 um 14:56Alexandra Trkola, Virologin an der Universität Zürich- Alexandra Trkola, Penny L. Moore: «Vaccinating people living with HIV: a fast track to preventive and therapeutic HIV vaccines», in: «Lancet Infectious Diseases», October 2023.
- doi: 10.1016/S1473-3099(23)00481-4
Vorgehen
Artikel teilen
Loading
Comment
«Hört auf mit dem Begriff ‚Long Covid‘»
Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
Schweiz: Spitzenreiterin bei Patentanmeldungen
Die Medizintechnik reichte die meisten Gesuche ein. Der Pharmakonzern Roche liegt mit 754 Patentanmeldungen schweizweit auf Platz eins.
Die Sterblichkeit bei Diabetes lässt sich sehr genau voraussagen
Ab dem 30. Lebensjahr steigt die Sterberate bei Männern jedes Jahr um 8,3 Prozent und bei Frauen um 10,2 Prozent.
KI überwacht das Herz – über den Klang der Stimme
Die Charité und die Mayo Clinic erforschen einen neuen Weg in der Herzdiagnostik.
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Ein bestimmter schwerer Herzfehler bei Neugeborenen lässt sich im Ultraschall-Bild erkennen: mit einem speziellen Computerprogramm.
217 Mal gegen Covid geimpft: Was macht das mit einem?
In Deutschland liess sich ein Mann freiwillig über 200 Mal impfen – mit allen erdenklichen Stoffen. Das ergab ein interessantes Forschungsthema.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Olten: Neuer Kardiologie-Leiter
Zugleich wird Dominik Zumstein auch stellvertretender Chefarzt.
Bürgerspital Solothurn: Gerichtliche Einigung mit Direktorin
Die Kündigung war für Karin Bögli nicht nachvollziehbar. Nun einigte sie sich mit der SoH auf eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses.
Das sind die Top-Medizin-Unis der Welt
Im «QS World University Ranking» schneidet die ETH als beste Schweizer Medizin- und Life-Sciences-Hochschule ab. In der Zahnmedizin landen gleich zwei Schweizer Unis in den Top Ten.