2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Trotz Fachkräftemangel: Löhne im Gesundheitswesen steigen nur schwach
Die Gehälter im Gesundheitsweisen erhöhten sich in den letzten zehn Jahren weniger stark als in der öffentlichen Verwaltung.
, 1. Dezember 2023 um 05:00letzte Aktualisierung: 12. April 2024 um 08:32Ständerätin Maya Graf verlangt vom Bundesrat eine koordinierte Rolle im Gesundheitswesen. | Screenshot
Markt spielt nicht
Keine Kompetenz
Dialog Gesundheitswesen
Artikel teilen
Loading
Comment
Koordinierte Versorgung braucht Anreize – keine neue Regulierung
Hausarztmodelle sind oft ein Rettungsanker für chronisch Kranke. Wenn wir nicht aufpassen, würgt das Spar-Massnahmenpaket des Bundes hier viele Chancen ab.
Sagen Sie es uns: Welches Spital soll geschlossen werden?
Regelmässig hört man, die Schweiz solle auf Spitäler verzichten. Also gut: Werden wir konkret. Welche Häuser sollen weg? Medinside sucht die Namen.
CHUV: Die Zahlen sind rot – aber immerhin nicht röter
Beim Lausanner Universitätsspital soll eine Taskforce nun helfen, das finanzielle Gleichgewicht wieder zu erlangen.
USZ: Neue Direktorin am Institut für Anästhesiologie
Sina Coldewey übernimmt per Anfang 2025 das Institut für Anästhesiologie und Perioperative Medizin.
Zürich verschreibt Bewegung: Stadt testet «soziale Rezepte»
Tanzkurs, Gartenarbeit oder Schuldenberatung auf Rezept - der Zürcher Stadtrat hat ein entsprechendes Projekt bewilligt.
Neue Kommunikations-Chefin für Swiss Medical Network
Magali Dauwalder übernimmt die Leitung der Unternehmenskommunikation und des Medienmanagements bei der Privatspital-Gruppe Swiss Medical Network.
Vom gleichen Autor
So funktioniert die Sterbehilfe in Europa
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.