Würden Sie einen trinkenden Kollegen anzeigen?
Und was halten Sie von Affären zwischen Ärzten und Patienten? Und: Liessen Sie sich von Pharma-Offerten beeinflussen? Eine Ethik-Umfrage ging der Standfestigkeit der Ärzte auf den Grund.
, 31. Juli 2015, 06:00
Toleranz ist kulturell bedingt
Therapeutische und private Beziehung? Geht schon
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Hirnverletzungen: Markus Fisch ist neuer CEO des Kompetenzzentrums
Das Ostschweizer Kompetenzzentrum für Menschen mit einer Körperbehinderung oder Hirnverletzung hat einen neuen Geschäftsführer und eine neue Präsidentin.
Arzt besorgt über die Schliessung des Notfalls in Martigny
Vincent Ribordy ist Co-Präsidenten der Schweizerischen Gesellschaft für Notfallmedizin. Er warnt: «Das ist erst der Anfang.»
Patienten fühlen sich wohler, wenn sich Ärzte kennen
Wie gut ein Hausarzt mit seinen Kollegen vernetzt ist, kann die wahrgenommene Qualität einer Behandlung beeinflussen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie.
Rega will trotzdem ins Wallis
War es ein abgekartetes Spiel? Die Rega ortet jedenfalls «grobe Mängel» beim Entscheid, dass sie im Wallis nicht retten darf.
Marco Stücheli wechselt vom BAG zum Spital Männedorf
Der 39-Jährige leitete bis Ende 2022 die Arbeitsgruppe Kommunikation Covid-19-Taskforce. Nun wird er Kommunikationschef in Männedorf.
Das ist der neue Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft
Der Hausarzt Tobias Burkhardt hat das Präsidium der AGZ von Josef Widler übernommen. Der neue Präsident will unter anderem den Ärztenachwuchs sichern.
Vom gleichen Autor
Viktor 2022: Nominieren Sie jetzt!
Würdigen Sie aussergewöhnliche Leistungen im Gesundheitswesen 2022 und nominieren Sie bis Ende Januar Ihren persönlichen Favoriten.
Der ORBIS U Frame wird pilotiert
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Effizienz im digitalen Zeitalter dank SHIP
Wenn sich Spitäler um Administratives kümmern, geht wertvolle Zeit verloren. Zeit, die für Patientinnen und Patienten fehlt. Das geht effizienter: SHIP vereinfacht das Schweizer Gesundheitswesen und stellt sicher, dass alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen haben.