2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Was dem Bundesrat am neuen Arzt-Tarif nicht passt
Eigentlich sollte es in der Schweiz einen neuen Arzt-Tarif geben, den Tardoc. Doch der Bundesrat hat Angst, dass die Ärzte damit zu viel verrechnen könnten.
, 15. Juni 2022 um 15:072,3 Milliarden mehr Taxpunkte?
1. Immer noch zu viel: 2700 Tarifpositionen
2. Zu viel Zeit verrechenbar
3. Längere Beratungszeit für Hausärzte
4. Nichtärztliche Leistungen für chronisch Kranke
5. Nach wie vor zu wenig Rückhalt
Artikel teilen
Loading
Comment
Auch für 70 Zürcher Ärztinnen und Ärzte gilt neu «42+4»
Drei Stadtzürcher Gesundheitsinstitutionen wechseln das System und testen die 42-Stunden-Woche mit 4 Stunden Weiterbildung.
Die versteckte Krise: Ärztinnen sind suizidgefährdeter als Ärzte
Die Selbstmordraten bei Ärzten sinken weltweit. Aber Ärztinnen sind immer noch speziell gefährdet.
Droht Mammografie-Not? Radiologen widersprechen Bundesrat
Tiefere Tarife werden das Angebot für Mammografie-Screenings nicht sabotieren – meint die Landesregierung. Doch, das werden sie – meint die Gesellschaft für Radiologie.
«Die Schweiz ist für viele deutsche Ärzte ein Traum»
Allerdings: Für Schweizer Assistenzärzte kann die Arbeit an einem deutschen Krankenhaus interessant sein. Die Nachfrage steige, sagt Martin Werner von DocsGoSwiss im Kurzinterview.
Werden Mammografien wegen Tardoc unrentabel?
Laut einer SP-Nationalrätin droht nun ein Rückgang bei den Mammografie-Screenings. Der Bundesrat widerspricht.
So könnten Ärzte körperliche und psychosoziale Schmerzen klarer trennen
Die ETH Zürich hat eine Methode gefunden, die Ärztinnen und Ärzten helfen soll, körperlichen und psychosozialen Schmerz besser zu unterscheiden.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.