2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Suizid-Trägodie befeuert Diskussion um Arbeitsbedingungen
In den USA hat sich eine Person während der Nachtschicht im Spital das Leben genommen. Der Vorfall überschattet ein neues Gesetz, das Burnout und Suizide im Gesundheitswesen verhindern soll.
, 10. Mai 2022 um 08:17Zusammenhang zwischen Vorfall und Job unklar
Suizid wirft in den sozialen Medien hohe Wellen
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
- Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben: Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid | Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils
Artikel teilen
Loading
Comment
Weniger Bürokratie in der Pflege
Der Bundesrat sollte die Bürokratie in der Pflege abbauen. Er hält aber nichts davon.
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.