Swiss Medical Network holt Gesundheitsökonom als Regionaldirektor
Die Privatklinikgruppe Swiss Medical Network (SMN) ernennt Christoph Napierala zum neuen Regionaldirektor für die Region Mittelland.
, 19. Oktober 2021, 08:00Doktortitel in Gesundheitsökonomie
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Krankenkasse kauft Aktien vom Hôpital du Jura Bernois
Ab Anfang 2023 halten der Krankenversicherer Visana, der private Spitalbetreiber Swiss Medical Network und der Kanton Bern je rund ein Drittel am Spital Berner Jura.
Medbase breitet sich auch in Basel aus
Die Migros-Tochter Medbase verstärkt ihre Position in beiden Basel. Sie übernimmt Medix Toujours mit ihren 87 Mitarbeitenden.
Medbase übernimmt eine weitere Arztpraxis
Die Migros-Tochter kauft das medizinische Zentrum Mediteam Gampelen. Das Team besteht aus rund 30 Gesundheits-Fachpersonen.
Medbase wird um eine Apotheke reicher
Sonja Münch hat ihre Apotheke in Oensingen nach 30 Jahren an Medbase übergeben. Es ist nicht der erste Standort der Gruppe im Kanton Solothurn.
Zwei Privatspitäler erhalten sieben Millionen Franken
Die Neuenburger Spitalplanung ist nicht mehr blockiert. Die Privatklinik-Gruppe Swiss Medical Network und der Kanton haben sich geeinigt – vorerst mit Geld.
Premiere: Rosenklinik setzt in der Orthopädie auf Agile+
Als erste Klinik der Schweiz setzt die Rosenklinik in Rapperswil auf ein ganzheitliches Orthopädie-Behandlungskonzept. 20 Patienten wurden bisher damit behandelt.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.