2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
So wird Krankheit, Pflege und Heilung zur Kunst
Im Kunsthaus Zürich zeigen Bilder, Skulpturen, Videos und Performances etwas, was sonst gerne versteckt wird: körperliche Gebrechen.
, 27. April 2022 um 09:45Medizin wird sicht- und spürbar
Lustvolle Auseinandersetzung mit dem Kranksein
Die Themen der Ausstellung:
- «Goldenes Zeitalter der Medizin»
- «Seuchen und Pandemien»
- «Prophylaxe, Komplementärmedizin und Selbstheilung»
- «Der diagnostische Blick und das System Spital»
- «Pharmazie und Spitzenforschung»
- «Betroffene am Scheideweg vom genormten zum singulären Körper»
Artikel teilen
Loading
Comment
Demente Pflegeheim-Bewohner: Zu viele Antipsychotika
In Pflegeheimen erhalten viele Demente umstrittene Medikamente. Obwohl andere Massnahmen mehr wirken würden.
Hohe Ehre für USZ-Rheumatologen in Deutschland
Oliver Distler holt den Carol-Nachman-Preis. Sein Bruder auch.
Ärztemangel: Bern drohen weitere Versorgungsengpässe
Auch Fachgebiete wie die Endokrinologie, Gynäkologie und Rheumatologie sind zunehmend betroffen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.
SAMW: Drei neue Ehrenmitglieder
Der Senat wählte zudem Arnaud Perrier zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.
KSSG: Es rumort weiter in der Pflege
Erneut gehen Pflegefachleute an die Öffentlichkeit und berichten von Abgängen. Das Kantonsspital St. Gallen relativiert.
Timing und Treffgenauigkeit: Die Kunst der Informationsvermittlung
In einer Zeit, in der die Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen mehr denn je von entscheidender Bedeutung sind, kommt der reibungslosen Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren eine zentrale Rolle zu.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.