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Pharmagelder: Jetzt gibt es die Ärztedatenbank auch in der Schweiz
Ab sofort können Sie online nachschauen, welcher Arzt oder welches Spital welches Geld von welchem Pharmaunternehmen erhalten hat. Trotzdem: Was der Kollege nebenan oder der Hausarzt an Honoraren kriegt, ist damit noch lange nicht klar.
, 18. August 2016 um 18:03Es war alles verzettelt
Etwas mehr als ein Zehntel für Einzelpersonen
Stiftung für Konsumentenschutz: «Scheintransparenz»
- «Ziel […] ist die Schaffung von Transparenz bezogen auf das jeweilige Unternehmen und nicht die Schaffung einer Vergleichsplattform.» (Mepha)
- «Eine unmittelbare Vergleichbarkeit der Daten […] ist damit zwar nicht gegeben. Dies war und ist aber auch nicht das Ziel der Transparenzinitiative. Vielmehr geht es um die Schaffung grösstmöglicher individueller Transparenz.» (Novo Nordisk)
- «Die bereits erfolgte Publikation […] erlaubt allen Interessierten einen ausführlichen Überblick über die finanziellen Transaktionen. Die darin enthaltenen Informationen dienen keinem anderen Zweck als dem Nachweis eines transparenten Geschäftsgebarens und sollten daher auch nicht anderweitig verwendet werden.» (Baxalta / Shire)
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