«Sie sind eine Ratte»: Aargauer Arzt schlägt Patientin
Ein Hausarzt aus der Region Baden ohrfeigte und beleidigte eine Patientin. Das Ärztezentrum hat ihn danach sofort entlassen.
, 13. November 2017 um 09:13
Hinknien und entschuldigen!
Verliert er seine Arbeitsbewilligung?
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Frankreichs Hausärzte gehen auf die Strasse
Statt 25 Euro pro Konsultation wollen französische Hausärzte künftig das Doppelte. Sind sie geldgierig oder arbeiten sie zu einem Hungerlohn?
Bund prüft weitere Senkung der Labortarife
Nach der Senkung der Laborpreise arbeitet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) weiter an der Neutarifierung.
Schleichende Pandemie: Antibiotikaresistenz
Der Antibiotikagebrauch nimmt weltweit zu. Mit gravierenden Folgen: Antibiotikaresistenzen könnten in Zukunft für bis zu 10 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich sein.
Das Rennen ums beste E-Rezept
Nachdem sich Onlinedoctor letzte Woche für das erste E-Rezept gerühmt hat, zeigt sich: Auch andere Anbieter haben E-Rezepte – einfach ein bisschen anders.
Keine freie Apothekenwahl bei neuen E-Rezepten
Das Teledermatologie-Unternehmen Onlinedoctor stellt neu elektronische Rezepte aus. Diese lassen derzeit aber noch keine freie Apothekenwahl zu.
So sieht eine Kinderpraxis mit Design-Preis aus
Eine Solothurner Arztpraxis hat den renommierten Designpreis «Red-Dot-Award» erhalten. Medinside zeigt, wie die preisgekrönte Gestaltung aussieht.
Vom gleichen Autor
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.