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Genf: Gute Arbeitsbedingungen für junge Ärzte
Der Notfalldienst des Universitätsspitals Genf erhält die «Spitalrose». Der Preis würdigt ein besonders fortschrittliches Arbeitsumfeld für Assistenz- und Oberärzte. Was macht es aus?
, 4. September 2015 um 15:32![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Eine Teilzeitanstellung wird explizit unterstützt, die Angestellten wählen zwischen ihr Pensum zwischen 50 und 100 Prozent.
- Die wöchentliche Zeit für Weiterbildung wird bei reduziertem Pensum nicht gekürzt.
- Teilzeitarbeit ist auch vor Erlangung des FMH-Titels möglich, mit ausgesprochener Weiterbildungsgarantie für den Erwerb des FMH-Titels.
- Ärztinnen und Ärzten haben regelmässig Anspruch auf psychologische Beratung.
- Damit es den Angestellten möglich ist, an internen Projekten im Bereich der Forschung, Lehre, Qualität teilzunehmen, werden ihnen zusätzliche Stunden zur Verfügung gestellt; ein abteilungsinterner Fonds soll die Assistenzärzte, Oberärzte und Leitenden Ärzte für die Entwicklung von Forschungsprojekten motivieren.
- Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe ist besorgt, dass die bei einer Zufriedenheitsumfrage identifizierten Probleme verbessert werden, unter Einbezug der Personalabteilung.
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