2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Es bleibt dabei: Der weisse Kittel macht den Arzt
Die Patienten ziehen Ärzte vor, die auch angezogen sind wie die Ärzte im Bilderbuch. Eine neue Erhebung bestätigt es wieder mal.
, 9. Juni 2016 um 06:38Joshua D. Fox, Giselle Prado, Katherine L. Baquerizo Nole et al.: «Patient Preference in Dermatologist Attire in the Medical, Surgical, and Wound Care Settings», in: «JAMA Dermatology», Juni 2016.
In Europa war es auch schon so
Christopher Michael Petrilli, Megan Mack, Jennifer Janowitz Petrilli et al.: «Understanding the role of physician attire on patient perceptions: a systematic review of the literature», in: «BMJ Open», Januar 2015.
Artikel teilen
Loading
Comment
Der Réseau de l'Arc reicht bald bis ins Tessin
Das neue Grundversorgungsmodell benötigt einen Wachstumsschub. Aber die Macher haben ein aktuelles Argument – die Krankenkassenprämien.
Arzt & Co.: Das Kinderarzthaus wird erwachsen
Die neu gegründete Firma Arzt & Co. eröffnet eine erste Hausarztpraxis in Baden. Sie ist ein Schwesterunternehmen der Kinderarzthaus-Gruppe.
KSW: Neuer Leiter der Klinik für Neurologie und Stroke Unit
Hans-Georg Wirsching kommt vom Unispital Zürich. Er folgt auf Biljana Rodic.
Pflege: Zahl der offenen Stellen auf Rekordhoch
In diesem Sommer waren weniger Ärztestellen ausgeschrieben als zu Jahresbeginn – aber deutlich mehr Pflegepersonal wurde gesucht.
Zürich bekommt eine neue Kantonsärztin, Appenzell sucht eine
Franziska Kluschke tritt im Februar in die Fussstapfen von Christine Maier.
Nidwalden: Praxisassistenz für die Pädiatrie
Assistenzärzte des Luzerner Kantonsspitals erhalten die Möglichkeit zu sechsmonatigen Einsätzen im Nachbarkanton.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.