2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Elektronisches Patientendossier: Jetzt kommt eine ärzteeigene E-Health-Plattform
Nach Swisscom und Post sorgt bald ein weiterer Player für mehr Vernetzung im Schweizer Gesundheitswesen: HIN und die Ärztekasse lancieren mit AD Swiss ein eigenes nationales Projekt.
, 15. Juli 2016 um 09:00Tore öffnen, Schwellen senken
«Die Interessen der Gesundheitsfachpersonen gewahrt»
Artikel teilen
Loading
Comment
In der Schweiz leben die Menschen länger – aber kränker
Bei der Lebenserwartung schneidet die Schweiz gut ab. Aber: Besonders Schweizer Frauen erleben die Zusatzjahre bei schlechter Gesundheit.
Kantonsspital Baden: KI überwacht den Husten
Ein neues Gerät soll helfen, anrollende Infektionswellen zu erkennen – um früher Massnahmen einzuleiten.
In Zürich eröffnet erstes Longevity-Zentrum der Schweiz
Auch an der Universität Zürich und an der ETH wird zu Langlebigkeit geforscht. Krankenkassen sehen sich vor neuen Herausforderungen.
Das Medikament aus dem Kleiderschrank
Empa-Forschende haben Textilfasern entwickelt, die gezielt Heilmittel abgeben können.
Kritik am neuen Prostata-Test
Durchbruch in der Prostatakrebsprävention oder vor allem Marketing? Urologen sehen den neuen Stockholm 3-Test kritisch.
Pharmasuisse führt mit der FMH das E-Rezept ein
Den Apotheken ist es ernst mit dem elektronischen Rezept. Sie beteiligen sich am Digital-Netz HIN, das der FMH gehört.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.