2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Drei Fragen an...die FMH-Präsidentin Yvonne Gilli
Yvonne Gilli möchte sich ihre ärztliche Freiheit nicht mit noch mehr Gesetzen einschränken lassen. Als FMH-Präsidentin könne sie Gegensteuer geben, hofft sie.
, 10. August 2022 um 12:05Was ist so attraktiv an der Ärzteverbindung FMH, dass Sie sich zu deren Präsidentin haben wählen lassen?
Denken Sie manchmal, dass Sie lieber wieder grüne Nationalrätin wären oder mehr in Ihrer Gemeinschaftspraxis für Komplementärmedizin in Wil arbeiten würden?
Wenn Sie dereinst nicht mehr FMH-Präsidentin sind, würden Sie wieder als Ärztin arbeiten oder lieber noch etwas ganz anderes versuchen?
Drei Fragen an…
Artikel teilen
Loading
Comment
Physiotherapie: Eine Aktion gegen den Bewilligungs-Wildwuchs
Bei der Frage, ob bei den Gesundheitsberufen eine Berufsausübungs-Bewilligung nötig ist, gibt es grosse kantonale Abweichungen. Jetzt spielt die Physio-Branchen-Organisation SwissODP nicht mehr mit.
«Notfalldienst für pensionierte Ärzte muss abgeschafft werden»
Dem Kanton Schwyz drohen Ärztinnen und Ärzte davonzulaufen – wegen der strengen Pflicht zum Notfalldienst.
Hohe Ehre für USZ-Rheumatologen in Deutschland
Oliver Distler holt den Carol-Nachman-Preis. Sein Bruder auch.
Ärztemangel: Bern drohen weitere Versorgungsengpässe
Auch Fachgebiete wie die Endokrinologie, Gynäkologie und Rheumatologie sind zunehmend betroffen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.
Bern: Neuer Chef für Localmed & City Notfall
CMO Michael Hofer wird Vorsitzender der Geschäftsleitung.
SAMW: Drei neue Ehrenmitglieder
Der Senat wählte zudem Arnaud Perrier zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.