2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Der Preisüberwacher erachtet Spitaltarife als missbräuchlich
Streiten Spitäler und Krankenkassen über Tarife für Privatpatienten, so profitieren die Spitäler von einem «faktischen Kontrahierungszwang». Dies sagt Preisüberwacher Stefan Meierhans.
, 9. September 2020 um 20:15Breite Marktbeobachtung
«Marktmächtige Verhandlungsposition».
Bei Tarifstreitigkeiten machen die Kassen meistens zweite
Artikel teilen
Loading
Comment
KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung
Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf
Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.
Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim
Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.
Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis
Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.
Vom gleichen Autor
Physiotherapie: Die Stolpersteine im Tarifstreit
Wie weiter im Tarifstreit in der Physiobranche? Die Frage ist: Welcher Streit – jener über die Tarifstruktur oder jener über den Preis?
So funktioniert die Sterbehilfe in Europa
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.