Curafutura schiesst auf die Generika-Preise
«Sparen, wo es dem Patienten nicht weh tut». Unter diesem Motto plädierte Curafutura an seiner Jahresmedienkonferenz für tiefere Generika-Preise.
, 22. August 2018 um 08:37Sparpotential: 800 Millionen
Handlungsbedarf ist unbestritten
Das sagte die Expertengruppe Diener
- welches für Arzneimittel gilt, deren Wirkstoffpatent abgelaufen ist. Dabei soll für die Höhe der Vergütung der Preis der günstigeren Arzneimittel berücksichtigt werden.
- in welchem auch so genannte «me-too-Präparate» aufgenommen werden.
- in welches auch nicht besonders innovative patentgeschützte Arzneimittel integriert werden.
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Wochenbettdepression: Neues Medikament zugelassen
Die US-Arzneimittelbehörde FDA gibt grünes Licht für das erste orale Medikament zur Behandlung von postpartalen Depressionen.
Preise für teure Krebstherapien bleiben im Dunkeln
Das Bundesamt für Gesundheit ist gesetzlich nicht verpflichtet, die tatsächlich vergüteten Preise für die Krebsbehandlung mit Car-T-Zellen bekannt zu geben.
Swissmedic wird Teil der EU-Medikamenten-Initiative
Swissmedic schliesst sich der EU-Medikamenten-Initiative an. Das Ziel ist eine schnellere und transparentere Zulassung von Arzneimitteln.
Umsatzeinbruch bei Roche
Das Ende der Corona-Pandemie hat dem Pharma-Riesen zugesetzt: der Umsatz sinkt um acht Prozent auf 19,8 Milliarden Franken.
Swissmedic meldet mehrere Medikamente-Rückrufe
Verschiedene Pharmahersteller nehmen einzelne oder alle Chargen von fünf Wirkstoffen aus Qualitätsgründen vom Markt.
Alzheimer-Medikament zeigt ermutigende Ergebnisse
Der Alzheimer-Wirkstoff Donanemab konnte den kognitiven Abbau um 35 Prozent verlangsamen, hat aber möglicherweise mehr Nebenwirkungen als Lecanemab.
Vom gleichen Autor
Künstliche Intelligenz muss nicht immer spektakulär sein
Die Nutzung von KI-Systemen kann nicht nur die Qualität der Patientenversorgung erhöhen, sondern in vielen Anwendungen auch die Arbeitslast des medizinischen Personals verringern. Letzteres ist dringend nötig.
Kann Digitalisierung gegen den Hausärztemangel helfen?
Auf der Suche nach Lösungen für den Ärztemangel in der Grundversorgung gehen Leistungserbringer neue Wege und nehmen die Digitalisierung selber in die Hand, um den Zugang und die Qualität zu verbessern.
«Schlag ins Gesicht der KMU» wenn Pflegefachleute bessere Arbeitsbedinungen erhalten?
Wo die Besserstellung von Pflegefachleuten als «Schlag ins Gesicht der KMU» gegeisselt wird.