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Curafutura schiesst auf die Generika-Preise
«Sparen, wo es dem Patienten nicht weh tut». Unter diesem Motto plädierte Curafutura an seiner Jahresmedienkonferenz für tiefere Generika-Preise.
, 22. August 2018 um 08:37Sparpotential: 800 Millionen
Handlungsbedarf ist unbestritten
Das sagte die Expertengruppe Diener
- welches für Arzneimittel gilt, deren Wirkstoffpatent abgelaufen ist. Dabei soll für die Höhe der Vergütung der Preis der günstigeren Arzneimittel berücksichtigt werden.
- in welchem auch so genannte «me-too-Präparate» aufgenommen werden.
- in welches auch nicht besonders innovative patentgeschützte Arzneimittel integriert werden.
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