Schweizer Apotheken bieten nun Teledermatologie an
Vorerst unter anderem drei Apotheken-Gruppen spannen mit dem St. Galler Teledermatologie-Start-up Onlinedoctor zusammen. Bis Ende Jahr sollen über 300 Apotheken den Hautcheck anbieten.
, 13. August 2021 um 09:10Zweitmeinung und weniger Wartezeit
Ausweitung bis Ende Jahr geplant
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Zwei Unternehmen erhalten Geld für Covid-19-Medikamente
Der Bund will zwei Schweizer Pharmaentwickler-Firmen mit Millionen unterstützen, sofern das Covid-19-Gesetz im Juni angenommen wird.
Bei Engpässen dürfen Apotheken benötigte Wirkstoffe nun über die OKP verrechnen
Das EDI will den Zugang zu bestimmten lebenswichtigen Medikamenten verbessern und erleichtert nun die Vergütung von den in Apotheken hergestellten Arzneimitteln.
Forscher arbeiten an kürzeren Beipackzetteln
2500 Wörter, jedes zwanzigste noch dazu ein Fremdwort: Packungsbeilagen von Medikamenten sind oft eine Zumutung. Fachleute wollen das ändern.
Vertrauen in Routineimpfungen für Kinder weltweit gesunken
Knapp 70 Millionen Kinder sind laut neusten Unicef-Zahlen zwischen 2019 und 2021 gar nicht oder nur unzureichend geimpft worden. Grund soll die Corona-Pandemie gewesen sein.
Das Stadtspital Zürich hat bald einen neuen Chefarzt Dermatologie
Severin Läuchli übernimmt die Leitung des Instituts für Dermatologie und Venerologie. Er löst Siegfried Borelli ab, der diese Funktion aktuell ad interim ausführt.
«Die Tierversuche waren erfolgreich – jetzt fehlt der Nachweis beim Menschen»
Rocketvax entwickelt drei Impfstoffe gegen Sars-CoV-2. Vladimir Cmiljanovic verrät, weshalb er sich kein 4. Mal mit mRNA impfen lassen würde und erklärt, weshalb es sein Vakzin überhaupt noch braucht.
Vom gleichen Autor
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.