Noch schlechter als budgetiert
Das Spital Surselva in Ilanz hat für 2022 einen Verlust von 600'000 Franken budgetiert. Er ist mehr als doppelt so hoch ausgefallen.
, 12. Mai 2023 um 13:39Rekordtiefe Ebitda-Marge
Sorgenvoll und dennoch positiv
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Gesundheitscoach: Gratis-Angebot wird eingestellt
Die Stadt Adliswil beendet ihr Gesundheitscoach-Experiment. Nur eine geringe Anzahl von Menschen nutzten den Service nach gratis Gesundheitstipps.
Cornelia Brüssow folgt auf Alexander Siebenhüner
Cornelia Brüssow wird neu Leitende Ärztin der Onkologie am Kantonsspital Schaffhausen.
Walmart steigt ins Telemedizin-Geschäft für Haustiere ein
Der Einzelhandelsriese Walmart bietet neu Zugang zu veterinär-medizinischen Fachkräften per Video oder Chat – ohne Termin.
Warum das Zulassungsrecht den Ärztemangel verschärft
Ausländische Fachpersonen sind für die Funktionsfähigkeit des Schweizer Gesundheitswesens unerlässlich. Das neue Zulassungsrecht droht die Versorgung zu gefährden, indem es den Zugang ausländischer Fachkräfte erschwert. Wie kann diese nachteilhafte Entwicklung korrigiert werden?
Sexuelle Neigung und Herzgesundheit: Studie zeigt Unterschiede auf
Lesbische und bisexuelle Frauen benötigen einer Studie zufolge offenbar besondere Aufmerksamkeit für die Prävention von Herzkrankheiten, während homosexuelle und bisexuelle Männer eine gute Herzgesundheit aufweisen.
Todesfall vor geschlossener Notaufnahme: Ermittlungen eingestellt
Im Jahr 2020 verstarb eine Person vor der Notaufnahme des Freiburger Spitals in Tafers, die zu war. Doch selbst bei geöffneter Station hätte das medizinische Team die Patientin nicht retten können.
Vom gleichen Autor
USZ: 250 offene Stellen in der Pflege
Die Direktorin Pflege des Zürcher Unispitals erklärt, wie das USZ dem Fachkräftemangel begegnen will.
Medbase breitet sich auch in Basel aus
Die Migros-Tochter Medbase verstärkt ihre Position in beiden Basel. Sie übernimmt Medix Toujours mit ihren 87 Mitarbeitenden.
Der Strom setzt Spitäler unter Strom
Vor höheren Strompreisen sind auch Spitäler nicht gefeit. Besonders arg soll es die beiden Spitalgruppen der Stadt Bern treffen.