2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Investor steckt 10 Millionen Franken in Schweizer Medtech-Startup
Der Brancheninvestor SHS investiert in das Unternehmen Simulands, ein Schweizer Hersteller von Simulationsgeräten für das medizinische Training von kardiovaskulären Eingriffen.
, 2. März 2023 um 14:55Edwards Lifesciences als Kunde
Artikel teilen
Loading
Comment
Implantationen: Rückgang im Pandemie-Jahr blieb aus
Die Zahl der Hüft- und Knieimplantationen blieb im Jahr 2020 konstant. Im dritten Quartal gab es zudem Nachholeffekte, wie die neuesten Datenauswertungen zum Implantatregister «Siris» zeigen.
Regeln zu Interessenkonflikten soll für alle Fachpersonen gelten
Die Richtlinien zur Zusammenarbeit zwischen Medizin und der Industrie betrifft neu nicht nur die Ärzteschaft. Sie sollen jetzt auch für Pflegefachpersonen, Hebammen, Physiotherapeuten und weitere Personen gelten.
St.Gallen soll zum Magnet für Wirbelsäulen-Spezialisten werden
Fachexperten aus mehreren Disziplinen und aus der ganzen Welt wollen sich künftig in St. Gallen treffen. Ziel ist ein Exzellenz-Cluster für Wirbelsäulentumore.
Warum Digital Health-Lösungen nicht rentieren
Digitale Gesundheitslösungen boomen, sind aber kaum gewinnbringend. Mehrere Hürden lassen digitale Produkte und Services ins Stocken gerate.
Das ist das beste Medtech-Unternehmen der Schweiz
Der diesjährige «Swiss Medtech Award» geht an das Jungunternehmen Scewo. Nach Meinung der Jury hat dieses Gerät das Potenzial, Weltmärkte zu erobern.
Medtech-Startup eröffnet Shop mitten in Zürich
Eisenwert-Check, Fruchtbarkeit-Screening oder die Corona-Antikörper bestimmen: Das Medtech-Unternehmen Bloom startet in der Stadt Zürich mit einem Verkaufsladen.
Vom gleichen Autor
Arzneimittelpreise: Einheitlicher Vertriebsanteil ab 2024
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Thurgau investiert Millionen in Kinder- und Jugendpsychiatrie
Der Kanton Thurgau stärkt die stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung junger Menschen: Durch Erhöhung der Anzahl Betten und Therapieplätze.
Spital Wallis: Nun muss ein Experte über die Bücher
Auch das Spital Wallis steht vor grossen Investitionen. Doch für die Mehrkosten von über 123 Millionen Franken fehlt derzeit das Geld. Eine Analyse soll nun Massnahmen aufzeigen.