2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Hemgenix: Swissmedic bewilligt teuerstes Medikament der Welt
Die Einzeldosis-Behandlung ist die erste Gentherapie für Patienten mit Hämophilie B.
, 18. Januar 2024 um 23:05Bild: CSL BehringBelastung, Entlastung
- Streit ums Geld: Die Wartezeit bis zur Aufnahme neuer Mittel in die Spezialitätenliste wächst. Das BAG und die Pharmaindustrie schieben sich gegenseitig den Ball zu.
Bisher: Lebenslange Prophylaxe
Artikel teilen
Loading
Comment
Schritte und Fortschritte im Gesundheitswesen
Spital Grabs: Knieersatz mit Roboter ++ USA: Abnehmspritze für Herz-Kreislauf-Risiken ++ Reha Tschugg mit neuer Privatstation ++ Reha Bellikon eröffnet Neubau ++ Neues Brustzentrum im Bernbiet ++ So sieht das neue Spital fürs Tessin aus ++
Krebsliga will keine Geheimpreise mehr bei Medikamenten
Ausgerechnet die Krebsliga ist dagegen: Der Bundesrat soll künftig keine vertraulichen Rabatte mehr mit der Pharmaindustrie vereinbaren.
Fencheltee im Visier von Swissmedic
Das Heilmittelinstitut rät Schwangeren, Säuglingen und Kindern unter 4 Jahren von einer Einnahme ab. Das in Fencheltee enthaltene Estragol könnte die Gesundheit schädigen.
217 Mal gegen Covid geimpft: Was macht das mit einem?
In Deutschland liess sich ein Mann freiwillig über 200 Mal impfen – mit allen erdenklichen Stoffen. Das ergab ein interessantes Forschungsthema.
Viele neue Krebs-Medikamente haben wenig Nutzen
Besonders enttäuschend erscheinen dabei die Wirkstoffe, die in Europa nach einem beschleunigten Verfahren zugelassen wurden.
Der Preisüberwacher fordert tiefere Spitaltarife und offenere Grenzen
Stefan Meierhans präsentiert acht Vorschläge für ein günstigeres Gesundheitswesen.
Vom gleichen Autor
Curafutura: Marco Romano folgt auf Sandra Laubscher
Der ehemalige Mitte-Nationalrat wird Leiter Gesundheitspolitik und Mitglied der Geschäftsleitung.
Versicherer bietet allen Kunden Gen-Tests an
Beim US-Konzern Mass Mutual können alle Versicherten zwischen 35 und 70 ihr genetisches Risiko für acht Erkrankungen prüfen lassen.
Radiologen gehen gegen Fernsehbeitrag vor
Die Gesellschaft für Radiologie will nicht akzeptieren, dass «10 vor 10» ihren Fachbereich als Musterbeispiel für missbräuchliche Abrechnungen darstellt.