Gesundheitsdepartement legt Beschwerde gegen Zeitung ein
Eine Zusammenarbeit des Basler Unispitals mit dem Bethesda-Spital sorgte für rote Köpfe. Der Begriff «Phantomspital» ist gemäss Presserat aber gerechtfertigt.
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Eine Zusammenarbeit des Basler Unispitals mit dem Bethesda-Spital sorgte für rote Köpfe. Der Begriff «Phantomspital» ist gemäss Presserat aber gerechtfertigt.
Thomas Steffen lässt sich im Januar 2022 frühpensionieren. Doch in den Ruhestand geht er noch lange nicht: Er will sich neuen Projekten widmen.
Sieben asymptomatische Fälle wurden erkannt. Auch in der «Medinside»-Umfrage kommt die Schnelltest-Idee gut an.
Der Basler Regierungsrat sorgt sich um die Zukunft seiner Spitäler. Das grösste Sorgenkind ist das Universitätsspital. Es muss sparsamer werden.
Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger kritisiert die Krankenkasse - und die aus seiner Sicht zu hoher Ärztedichte.
Die Voraussetzungen für die Gesundheitsplanung sind in den einzelnen Kantonen sehr unterschiedlich. Ebenso verschieden sind auch die Vorstellungen der Spitalplanenden, das wurde am 8. DRG-Forum in Bern deutlich.
In der Schweiz identifizierten im Rahmen einer Befragung PatientInnen, Betreuende, ÄrztInnen und PatientInnenorganisationen1, was die Pharmaindustrie über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus tun kann, um PatientInnen sowie die Gesellschaft besser zu unterstützen.
Unser Berufs- und Sozialleben folgt einem anderen Zeitplan als dem unserer inneren Uhr. Schlafmangel ist die Folge, noch schwerwiegender sind aber die daraus resultierenden Folgeerkrankungen.
Das Stadtspital Zürich hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine IT-Systeme zu homogenisieren. In der Radiologie spielt Dedalus HealthCare mit DeepUnity die zentrale Rolle.