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Studie: Die Schweizer Gesundheitskosten wachsen bald nicht mehr so steil
Die Ausgaben für Gesundheit und Prävention könnten in der Schweiz weniger stark steigen als in anderen reichen Ländern. Zumindest auf lange Sicht.
, 20. April 2016 um 06:59Joseph L. Dieleman, Tara Templin, Nafis Sadat et al: «National spending on health by source for 184 countries between 2013 and 2040», in: «The Lancet», April 2016.
Die Welt nach den Babyboomern
USA, Niederlande, Deutschland, Schweiz
Zuwenig Fortschritte bei den Ärmsten
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