Nationalmannschaft-Arzt flickt Leibchen

Fussball-Europameisterschaft 2016: Statt Wunden musste Nati-Arzt Cuno Wetzel auf der Ersatzbank Löcher stopfen.

, 1. November 2015 um 23:00
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Nati-Arzt Cuno Wetzel musste chirurgische Eingriffe vornehmen (Bild: Hirslanden)
Zweimal war das Leibchen von Nationalmannschaft-Spieler Admir Mehmedi am Sonntag beim 0:0 gegen Frankreich gerissen. #Trikotgate beschäftigt seither die Fussball-Welt.
Wäre auch das letzte Trikot gerissen, hätte Mehmedi laut Reglement nicht weiterspielen dürfen. Die Lösung fand sich in Cuno Wetzel. Der Facharzt für Innere Medizin (FMH) und Sportmedizin musste zu Nadel und Faden greifen.
Noch während des Spiels auf der Ersatzbank stopfte und klebte der Hirslanden-Mediziner die löchrigen Leibchen, wie die Pendlerzeitung «20 Minuten» berichtet. 
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