Die attraktivsten Arbeitgeber im Schweizer Gesundheitswesen
Bei einer grossen Umfrage unter dem medizinischen Nachwuchs erhielt das Zürcher Unispital (USZ) erneut die besten Noten im Gesundheits-Sektor. Erfahren Sie alles über die Auf- und Absteiger.
, 30. April 2018 um 12:00Swiss Medical Network holt auf
- Universitätsspital Zürich (-)
- Insel Gruppe (-)
- Doctors Without Borders (neu)
- Hôpitaux Universitaires de Genève HUG (+2)
- Centre Hospitalier Universitaire Vaudois CHUV (-2)
- Hirslanden-Kliniken (-2)
- IKRK (-)
- Kinderspital Zürich (+1)
- Novartis (-1)
- Universitätsspital Basel (-5)
- Roche (-)
- Stadtspital Triemli (-)
- Kantonsspital Winterthur (+1)
- Spital Wallis (-1)
- Stadt Zürich (+10)
- Schulthess Klinik (-1)
- Kantonsspital Aarau (-)
- Nestlé (+15)
- Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) (-3)
- Swiss Tropical and Public Health Institute (-1)
- Luzerner Kantonsspital (-11)
- Suva (-2)
- Johnson & Johnson (+9)
- Freiburger Spital HFR (-6)
- Hôpital Riviera Chablais HRC (+10)
- CERN (+14)
- Hôpital Neuchâtelois HNE (-6)
- Kantonsspital Graubünden (-6)
- Kantonsspital Baden (-2)
- Die Bundesverwaltung (+9)
- Kantonsspital St. Gallen (-1)
- Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (-9)
- Solothurner Spitäler (-5)
- Bayer (-10)
- Zuger Kantonsspital (+2)
- KJPD des Kantons Zürich (+2)
- L'Oréal Group (+24)
- Pfizer (-12)
- Ostschweizer Kinderspital (-5)
- Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) (+9)
- Spitalzentrum Biel (-12)
- Migros (+3)
- Kantonsspital Baselland (-12)
- Swiss Medical Network (+9)
- Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (-3)
- Hôpital du Jura (-)
- Vifor Pharma (-6)
- McKinsey & Company (+9)
- Integrierte Psychiatrie Winterthur IPW (+1)
- Biogen (-3)
- Medtronic (-7)
- Psychiatrische Dienste Aarau (+4)
- Kantonsspital Nidwalden (+2)
- Gesundheitszentrum Fricktal (-)
- Actelion (-7)
- Amgen (+10)
- Syngenta (+7)
- Stryker (11)
- Unilever (-8)
- Psychiatrische Dienste Graubünden (-1)
- Kantonsspital Glarus (+1)
- Kantonsspital Obwalden (-10)
- Boston Consulting Group (BCG) (-20)
- Luzerner Psychiatrie (-6)
- Procter & Gamble (P&G) (-2)
- Straumann (-1)
- Klinik Arlesheim (+1)
- Spitäler Schaffhausen (-8)
- Kantonsspital Uri (-2)
Mediziner möchten sich weiterbilden!
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Todesfall vor geschlossener Notaufnahme: Ermittlungen eingestellt
Im Jahr 2020 verstarb eine Person vor der Notaufnahme des Freiburger Spitals in Tafers, die zu war. Doch selbst bei geöffneter Station hätte das medizinische Team die Patientin nicht retten können.
Das ist der neue Chefarzt der Berner Herzchirurgie
Alexander Kadner, langjähriger Kaderarzt der Insel Gruppe, wird neuer Chefarzt an der Berner Universitätsklinik für Herzchirurgie.
Solothurner Spitäler müssen neuen CEO suchen
Die Solothurner Spitäler stehen vor der Aufgabe, einen neuen CEO zu finden. Martin Häusermann beabsichtigt, im nächsten Jahr von seinem Amt zurückzutreten.
Swiss Medical Network: Eigentümer im Visier der Börsenaufsicht
Die Schweizer Börse hat eine Untersuchung gegen die Beteiligungsgesellschaft Aevis Victoria eröffnet, zu der auch die Privatklinik-Gruppe Swiss Medical Network gehört. Es geht um börsenkursrelevante Tatsachen.
«Gewalt findet oft unter dem Radar statt»
Eine Umfrage von Medinside zeigt: verbale und körperliche Gewalt in Schweizer Spitälern nimmt weiter zu, Zahlen werden jedoch kaum erfasst.
Saanen plant Luxusklinik mit Hausärzten
Neben dem Nobelkurort Gstaad könnte eine Privatklinik mit Spitzenmedizin für Gutbetuchte entstehen. Samt einer Hausarztpraxis für Einheimische.
Vom gleichen Autor
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.