Schweizer Hoffnung in der Krebsmedizin
Ein neues Medikament gegen das unheilbare Glioblastom schafft Hoffnung: bei manchen Patienten schrumpfte der Tumor um bis zu 90 Prozent.
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Ein neues Medikament gegen das unheilbare Glioblastom schafft Hoffnung: bei manchen Patienten schrumpfte der Tumor um bis zu 90 Prozent.
Eine schwedische Studie zeigt, dass künstliche Intelligenz die Zahl der entdeckten Tumore deutlich steigern und zugleich die Arbeitslast von Radiologen verringern kann.
Eine Studie zeigt, dass der Austausch innerhalb von Ärzte-Netzwerken dabei helfen kann, Diagnose- und Behandlungsfehler zu vermindern.
In den Weinkantonen tritt Leberkrebs häufiger auf als im Schweizer Durchschnitt. Dies zeigt das kürzlich veröffentlichte Krebsmonitoring.
In Zukunft sollen auch Krebskranke ihre Organe spenden dürfen. Die Anpassung der Transplantationsverordnung soll zu mehr Transplantationen führen.
Eine Pflegestudie des Kantonsspitals Aarau KSA zeigt: die pflegegeleitete Betreuung (Nurse-Led Care) führt bei Patienten zu verbesserten Selbstpflegekompetenzen beim Austritt und zu weniger Wiedereintritten.
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?