Organspende ja oder nein? Luzerner Kantonsspital hat eine digitale Lösung
Nachdem es noch kein nationales Organspende-Register gibt, stellt das Luks seinen Patienten eine Übergangslösung für ihren Wunsch betreffend Organspende zur Verfügung.
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Nachdem es noch kein nationales Organspende-Register gibt, stellt das Luks seinen Patienten eine Übergangslösung für ihren Wunsch betreffend Organspende zur Verfügung.
Niemand weiss, wann die Widerspruchslösung für Organspenden kommt. Deshalb macht der Bund nun viel Werbung für die freiwillige Spende.
Das BAG prüft in einer internen Studie verschiedene Umsetzungsvarianten eines neuen digitalen Organspenderegisters – mit und ohne staatliche E-ID.
Das neue Organspende-Register wird frühestens 2025 kommen. Nun propagiert Swisstransplant die alte Methode: den Spendeausweis.
Wer seinen Entscheid dort eingetragen hat, muss diesen erneut festhalten – an einem anderen Ort. Weil keine Nachfolgelösung in Sicht ist, ist dies für alle potenziellen Organempfänger eine Katastrophe.
Vor vier Monaten sperrte Swisstransplant sein nationales Spenderregister wegen Sicherheitsmängeln. Ausgerechnet jetzt gäbe es aber viele Spendewillige.
Petra Mair übernimmt die Leitung am Standort Langnau. Zuletzt leitete sie die Palliativstation am Spital Thun.
Maurice Roeder, ehemals an der Klinik für Pneumologie des Universitätsspitals Zürich tätig, ist Teilhaber ins Zentrum eingetreten.
Die Kantonsregierung will Studierende mit 500 bis 700 Franken pro Monat unterstützen – sowie Institutionen mit 250 Franken pro Ausbildungswoche.