Gesponsert

Nachhaltigkeit als gelebte Verantwortung

Es gehört zu den genossenschaftlichen Grundwerten von Pistor, nicht nur erfolgreich, sondern auch nachhaltig zu wirtschaften. Deshalb setzt die Grosshändlerin aktiv in allen Bereichen Nachhaltigkeits-Massnahmen um. Denn Pistor lebt Nachhaltigkeit. Ökologisch. Ökonomisch. Sozial.

, 3. November 2024 um 23:00
image
Für Pistor ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Wort, sondern eine gelebte Verantwortung. Die Grosshändlerin legt grossen Wert darauf, wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte ausgewogen zu berücksichtigen und in alle Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Ein sorgsamer und effizienter Umgang mit Ressourcen steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schaffung einer sicheren und gesunden Arbeitsumgebung für alle Mitarbeitenden.

Ökologisch

Der Grosshandel steht, wie andere Branchen auch, vor Herausforderungen im ökologischen Bereich. Genau aus diesem Grund nimmt Pistor ihre Verantwortung wahr und geht sorgsam und haushälterisch mit Ressourcen um. Die Grosshändlerin setzt ganz auf Strom aus Solar- und Wasserkraft, verwendet Wärmepumpen und Rekuperatoren. Ihre Westschweizer Kunden beliefert Pistor nicht von Rothenburg, sondern von der Verteilzentrale in Chavornay VD aus. Die Ware gelangt per nächtlichem Bahntransfer dorthin, das spart jährlich 337 Tonnen CO2 ein.
Pistor hat elf Elektro-LKWs in ihrer Flotte, damit sind mehr als 10 % der Lastwagen emissionsfrei unterwegs. Um Leerfahrten zu vermeiden, plant die Grosshändlerin ihre Routen effizient, lastet die 3-Zonen-LKWs maximal aus und verwendet Rückfahrten für Abholungen bei Lieferanten.

Ökonomisch

Als Genossenschaft denkt und handelt Pistor langfristig. Um den Kundenbedürfnissen stets gerecht werden zu können, reinvestiert Pistor ihre Mittel in hochmoderne Infrastruktur, zukunftsträchtige Projekte und ein breites Produkt- und Dienstleistungsspektrum. So haben bereits 93 % der Lieferanten von Pistor ihren Sitz in der Schweiz und über 4000 Produkte tragen ein Label oder sind zertifiziert. Pistor ist Gründungsmitglied von UAW (United Against Waste) und engagiert sich für die Reduktion von Food Waste im Ausser-Haus-Konsum. Um die eigenen Lebensmittelabfälle zu reduzieren, arbeitet die Grosshändlerin mit der Caritas und der Schweizer Tafel zusammen. Ausserdem pflegt sie eine langjährige Partnerschaft mit Wasser für Wasser, um auch im Hauptsitz den Verbrauch von PET-Flaschen und Plastikbechern zu minimieren.

Sozial

Vertrauen, Zuverlässigkeit, Partnerschaft und Dynamik. Auf diesen Werten basiert das Geschäftsmodell von Pistor. Das Unternehmen hat mittlerweile über 675 Mitarbeitende, davon 22 Lernende. Um das Wohlbefinden zu fördern, bietet Pistor verschiedene intern organisierte Sportaktivitäten (inklusive Massageangebot) an, gestaltet die Arbeitsplätze ergonomisch und sorgt mit ihrem preiswerten Personalrestaurant für eine ausgewogene Ernährung. Eine sechsköpfige Mitarbeiterkommission fördert die Mitsprache der Mitarbeitenden im Unternehmen und den Dialog mit der Geschäftsleitung.

Mehr zur Nachhaltigkeit bei Pistor

  • nachhaltigkeit
  • pistor
Artikel teilen

Loading

Kommentar

Mehr zum Thema

image

Festtage: Edles ist gefragt

Das Festtagssaison naht, und viele Menschen freuen sich auf besondere kulinarische Erlebnisse. Wie wird man diesen Erwartungen gerecht und schafft würdige Festtagsmenüs?

image

Reduktion von CO2 beim Arzneimitteltransport

Der temperaturgeführte Medikamententransport von Johnson & Johnson soll nachhaltiger werden. Deshalb hat das Pharmaunternehmen den Dienstleister gewechselt

image

SafeReturns: Internationale Anerkennung für Johnson & Johnson

Wohin mit gebrauchten Spritzen und Pens? Mit dem SafeReturns-Programm werden diese dem Recyclingkreislauf zurückgeführt. Dafür wurde die Initiative nun ausgezeichnet.

image

«Die Digitalisierung ist für uns enorm wertvoll»

Die Kliniken Valens waren unzufrieden mit ihren Bestellprozessen. Als man die Zusammenarbeit mit Pistor wieder aufleben liess, fiel der Startschuss für ein Vorzeigeprojekt in Sachen Partnerschaft und Digitalisierung mit Mehrwert. Wir haben uns angesehen, wie es heute bei unserem Kunden läuft.

image

Weshalb Recycling im Operationssaal die Zukunft ist

In den Operationssälen von Schweizer Spitälern wird recycelt – in den vergangenen Monaten wurden über 13'100 medizinische Einweginstrumente in den Ressourcenkreislauf zurückgeführt. Und das ist erst der Anfang.

image

«Die Schweiz steht für Stabilität, Qualität und Innovation»

Urs Vögeli ist Geschäftsführer von Janssen Schweiz, der Pharmasparte von J&J. Er spricht über die Bedeutung der lokalen Niederlassung, die Schweiz als Forschungsstandort und über Erkenntnisse aus der Covid-Krise.

Vom gleichen Autor

image

Strategien für eine gesunde Zukunft

Interview von Unite mit Nanda Samimi, Präsidentin der SVS Schweiz, über die Herausforderungen des Schweizer Gesundheitssystems und die Rolle der Beschaffung

image

Spital Lachen rückt die Gefässmedizin ins Zentrum

Gefässerkrankungen sind verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Unbehandelt können schwerwiegende Komplikationen wie Gefässverschlüsse oder Organschäden folgen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist essenziell – genau hier kommt das Gefässzentrum des Spitals Lachen ins Spiel.

image

Bewährt, innovativ und zukunftsorientiert

Praxisnahe Weiterbildung für Führungskräfte im Gesundheitswesen: Kreative Zukunftsgestaltung und systematische Effizienzsteigerung. Ein gecoachtes Management-Projekt verbindet Ihre persönliche Entwicklung mit der erfolgreichen Weiterentwicklung Ihrer Gesundheitsorganisation.