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Ihr Team am Limit? In der Winter-Hochsaison schaffen flexible Personallösungen echte Entlastung

Steigende Anforderungen, knappe Ressourcen, müde Teams – das Gesundheitswesen steht vor einer Belastungsprobe. Zwischen Fachkräftemangel und Winterdruck wächst der Ruf nach mehr Flexibilität. Eine neue Coople Umfrage zeigt, welche Lösungen wirklich Entlastung bringen.

, 9. November 2025 um 23:00
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Der Winter ist für viele Einrichtungen im Gesundheitswesen jedes Jahr eine Belastungsprobe: Grippewellen, saisonale Atemwegsinfekte und steigende Krankheitsausfälle treffen auf ohnehin knappe Personalressourcen.
Hinzu kommen Feiertage und Ferienzeiten, die Dienstpläne zusätzlich unter Druck setzen. Die Folgen sind längst bekannt: überlastete Teams, teure kurzfristige Notlösungen und ein steigendes Risiko für Erschöpfung und Burnout.
Gleichzeitig zeigt die aktuelle Gesundheitswesen-Umfrage 2025 von Coople, dass sich die Erwartungen der Pflegefachkräfte grundlegend verändern. Über zwei Drittel verzichten bewusst auf eine Vollzeitstelle, fast jede dritte Fachkraft fordert völlige Flexibilität in der Einsatzplanung.
Das Fazit ist eindeutig: Starre Strukturen und klassische Dienstmodelle haben ausgedient.
Für viele Pflegende bedeutet mehr Flexibilität Kontrolle über die eigene Arbeitszeit und damit über die eigene Lebensqualität. Fast die Hälfte der Befragten schätzt an flexiblen Arbeitsmodellen die bessere Zeiteinteilung, ein Drittel nennt mehr Freizeit und Erholung als Hauptgrund.
Gerade in der Winter-Hochsaison zeigt sich, wie entscheidend flexible Personallösungen geworden sind – für die Stabilität der Betriebe und die Gesundheit der Teams.

Wie temporäre Fachkräfte Pflege-Teams nachhaltig entlasten

Die gute Nachricht: Flexible Modelle funktionieren – für Pflegekräfte und für Betriebe.
Einrichtungen, die auf temporäre Fachkräfte setzen, berichten von spürbarer Entlastung und einem positiven Effekt auf das Stammpersonal. Externe Mitarbeiter bringen neue Perspektiven und Motivation ins Team, sofern sie professionell eingebunden werden.
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(Coople Schweiz AG, Pflege im Wandel: Was Fachkräfte wirklich erwarten und wie Einrichtungen jetzt reagieren müssen; Oktober 2025)
92% der befragten temporären Pflegekräfte fühlen sich laut Coople Umfrage von Anfang an willkommen, 88% sind mit ihrer Einarbeitung zufrieden oder sehr zufrieden.
Das zeigt: Mit klaren Strukturen und echter Wertschätzung lässt sich Flexibilität gewinnbringend gestalten.

So hilft Coople, Personalengpässe wirksam zu überbrücken

Wenn Personalengpässe drohen, zählt jede Stunde.
Coople unterstützt Einrichtungen im Gesundheitswesen dabei, kurzfristig qualifizierte Fachkräfte zu finden – genau dann, wenn sie gebraucht werden. Ob Krankheitsvertretungen, Ferienzeiten oder saisonale Spitzen: Mit Coople können Betriebe flexibel reagieren, ohne Abstriche bei Qualität oder Kontinuität zu machen.
Durch transparente Prozesse und eine verlässliche Auswahl an geprüften Pflegefachkräften entsteht echte Entlastung für die Personalverantwortlichen ebenso wie für die Teams im Einsatz. So bleibt mehr Zeit für das, was wirklich zählt: die Versorgung der Patientinnen und Patienten.
„Unsere Umfrage macht deutlich: Wenn Fachkräfte professionell integriert werden, entsteht enormes Potenzial. Klare Aufgaben, eine gute Einarbeitung und echte Wertschätzung entscheiden oft darüber, ob jemand mit Herzblut dabei ist. Am Ende gewinnen alle: die Mitarbeitenden, die Betriebe und vor allem die Patientinnen und Patienten.“
erklärt Daniel Staffelbach, Geschäftsführer Coople Schweiz.


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