2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärzte ohne Grenzen: Zwei Mitarbeiter bei Angriff getötet
Im westafrikanischen Land Burkina Faso ist es zu einem brutalen und vorsätzlichen Angriff auf vier Mitarbeitende der Hilfsorganisation gekommen.
, 20. Februar 2023 um 11:52Burkina Faso, Westafrika. | Noelie Sawadogo/MSFAbsichtlicher Angriff
Artikel teilen
Loading
Comment
Exit-Chefin will, dass Ärzte mehr über Sterbehilfe lernen
Marion Schafroth, die Präsidentin von Exit, fordert, dass Ärzte und Ärztinnen auch in Sterbehilfe ausgebildet werden. Die FMH findet: Das sind sie bereits.
Auch für 70 Zürcher Ärztinnen und Ärzte gilt neu «42+4»
Drei Stadtzürcher Gesundheitsinstitutionen wechseln das System und testen die 42-Stunden-Woche mit 4 Stunden Weiterbildung.
Die versteckte Krise: Ärztinnen sind suizidgefährdeter als Ärzte
Die Selbstmordraten bei Ärzten sinken weltweit. Aber Ärztinnen sind immer noch speziell gefährdet.
«Die Schweiz ist für viele deutsche Ärzte ein Traum»
Allerdings: Für Schweizer Assistenzärzte kann die Arbeit an einem deutschen Krankenhaus interessant sein. Die Nachfrage steige, sagt Martin Werner von DocsGoSwiss im Kurzinterview.
So könnten Ärzte körperliche und psychosoziale Schmerzen klarer trennen
Die ETH Zürich hat eine Methode gefunden, die Ärztinnen und Ärzten helfen soll, körperlichen und psychosozialen Schmerz besser zu unterscheiden.
Baselbieter Ärzte wollen keine Zulassungs-Grenze
Basel-Land stimmt darüber ab, ob es einen Zulassungs-Stopp für bestimmte Fachärzte geben soll. Ärzte und die FDP werben für ein Nein.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.