«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
Nun müsse das Vertrauen zwischen Direktion und Angestellten gestärkt werden, so eine Erklärung des Verwaltungsrates.
Matthias Guckenberger präsidiert neu die Europäische Gesellschaft für Radiotherapie und Onkologie.
Über ein Millionen-Darlehen ans Unispital war ein Streit zwischen dem Kanton und den Basler Privatspitälern entflammt.
Der Wirkstoff CT-388 zeigt in einer ersten Studie eine raschere Wirkung als ähnliche Produkte – und einen starken Einfluss auf die Blutzucker-Regulation.
Und was ist mit den Depressionen? Ein Experiment in Deutschland entdeckt einen überraschenden Schwachpunkt beim Elektronischen Patientendossier.
Eine Fusion mit dem angeschlagenen Nachbarspital Wetzikon stehe nun nicht mehr zur Diskussion.
Hohe Auslastung, ein Gewinn von 1,4 Millionen Franken und die Teil-Übernahme der Parkresort Rheinfelden Gruppe – die Leitung zeigt sich zufrieden.
In den Kliniken haben Verwalter inzwischen allzu viel Macht. Die medizinische und pflegerische Identität muss Einfluss zurückgewinnen.
Es hat sich viel Frust aufgestaut bei den Chirurgie-Assistenten. Ein junger Arzt gibt Einblick in seinen Alltag.
Unzufriedene Pflegefachleute haben in Holland einst die Organisation Buurtzorg gegründet. Das Erfolgsmodell taugt aber kaum für die Schweiz.