Wo Antoine Hubert jedes Jahr seine Ferien verbringt

Die treibende Kraft hinter der Privatklinikgruppe Swiss Medical Network verriet kürzlich, wohin er jedes Jahr in den Urlaub fährt.

, 13. Juli 2023 um 13:51
image
Pantelleria, ein ruhiger und unberührter Rückzugsort für Antoine Hubert. | zvg

image
Antoine Hubert ist bekannt dafür, das Gesundheitswesen in der Schweiz verändern zu wollen. Er hat grosse Pläne und nutzt jede Gelegenheit, seine Visionen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihm gehört nicht nur die Privatklinikgruppe Swiss Medical Network, sondern über die Investmentgesellschaft Aevis Victoria auch mehrere Luxushotels. Doch was ist für ihn Genuss? Und wo macht er am liebsten Ferien? Im CEO-Talk von «Tele Züri» verriet er kürzlich, wohin er jedes Jahr in den Urlaub fährt. Er gehe jedes Jahr nach Pantelleria. «Bella Italia» sei sein Traum, sagte er.
Pantelleria ist eine italienische Insel im Mittelmeer zwischen Sizilien und Tunesien. Sie gehört zur Region Sizilien und ist die grösste Insel des sizilianischen Archipels.
image
Die Insel liegt zwischen Italien und Tunesien

Welche Ernährung Hubert bevorzugt

Die von vulkanischer Aktivität geprägte Landschaft Pantellerias ist bekannt für ihre unberührte Natur und ihre schönen Sandstrände. Die Insel wurde von verschiedenen Kulturen besiedelt, darunter Phönizier, Römer, Araber und Normannen.
Pantelleria ist auch für seine kulinarischen Spezialitäten bekannt. Die lokale Küche vereint Einflüsse aus Italien, Nordafrika und dem Nahen Osten. Beliebte Gerichte sind unter anderem Couscous, Fischgerichte, Kapern, Olivenöl und der berühmte Süsswein «Passito di Pantelleria». Die Ernährung kommt Hubert entgegen, der nach eigenen Angaben eine mediterrane Ernährung bevorzugt.
  • spital
  • antoine hubert
Artikel teilen

Loading

Kommentar

Mehr zum Thema

image

Spitäler 2025 und 2026: Bessere Margen – aber grosse Tarif-Fragezeichen

Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.

image

Die 10-Prozent-Illusion der Schweizer Spitäler

Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.

image

Spitalhygiene: Geschlechtsneutrale WCs bergen ein Risiko

In schottischen Krankenhäusern wurden Damen-, Herren- und Unisex-Toiletten auf Keime geprüft. Heraus kamen drastische Unterschiede.

image

Eine Zusammenarbeit, vernetzt wie das Gefässsystem

Wie in den meisten anderen medizinischen Fachbereichen setzt das Spital Lachen auch in seinem Gefässzentrum auf eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Sie garantiert den Patientinnen und Patienten eine professionelle und ganzheitliche Diagnostik, Behandlung und Nachbehandlung.

image

Ressourceneffizienz bei Schweizer Spitälern

Interview von Unite mit Andrea Raida M.Sc., Projektleiterin Health Care Logistics am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, über Ergebnisse des Forschungsprojekts «Green Hospital»

image

Spital Lachen rückt die Gefässmedizin ins Zentrum

Gefässerkrankungen sind verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Unbehandelt können schwerwiegende Komplikationen wie Gefässverschlüsse oder Organschäden folgen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist essenziell – genau hier kommt das Gefässzentrum des Spitals Lachen ins Spiel.

Vom gleichen Autor

image

Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied

Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.

image

Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung

Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.

image

Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil

Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.