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Zürcher Spitäler: Immer mehr Administration
An den Zürcher Akutspitälern wächst der Anteil der Administrativ-Stellen am steilsten an. Andererseits nimmt auch das Gewicht von Pflege und Ärzteschaft stetig zu.
, 21. Juli 2015 um 07:04![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
Langfrist-Stabilität bei Frauen- und Ausländeranteil
Effizienz bei Technik und Hausdienst
Beschäftigte in Zürcher Spitälern nach Berufsgruppen 2014
- Pflege: 8'721 Vollstellen (40,5 Prozent)
- Administrative Aufgaben: 3'411 Vollstellen (15,9 Prozent)
- Ärzte: 3'291 Vollstellen (15,3 Prozent)
- Medizinisch-technische Funktionen: 3'080 Vollstellen (14,3 Prozent)
- Hausdienst: 2'546 Vollstellen (11,9 Prozent)
- Technische Aufgaben: 456 Vollstellen (2,1 Prozent)
Die grössten Akutspitäler im Kanton Zürich, Ende 2014
- Universitätsspital Zürich: 5'755 Vollstellen
- Kantonsspital Winterthur: 2'242 Vollstellen
- Stadtspital Triemli: 1'999 Vollstellen
- Kinderspital Zürich: 1'440 Vollstellen
- Klinik Hirslanden: 1'269 Vollstellen
- Stadtspital Waid: 888 Vollstellen
- Spital Limmattal: 781 Vollstellen
- Spital Bülach: 742 Vollstellen
- Spital Uster: 723 Vollstellen
- Uniklinik Balgrist: 709 Vollstellen
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