Viel mehr Spitex-Leistungen – weniger Menschen im Altersheim
Die Verlagerung zeigt sich auch in der Beschäftigung: Die Spitex-Dienste schufen mehr Stellen – und es gibt klar mehr selbstständige Pflegefachleute in der Schweiz.
, 23. November 2017, 10:23
Beschäftigung: Plus in der Spitex – und bei Selbstständigen
Hohe Fluktuation in den Heimen
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Private Spitex-Firmen kämpfen gegen «Heimatschutz»
Sie seien keine Rosinenpicker, wehren sich private Spitex-Unternehmen. Sie möchten gleichbehandelt werden wie die öffentliche Spitex.
Hier arbeiten Medizin- und Pflegestudierende zusammen
An der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau bereiten sich ETH-Medizin- und HFGS-Pflegestudierende gemeinsam auf die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen vor. Das geht so.
Zurzach-Care hat nun eine Direktorin Pflege und Therapie
Monique Arts wird die erste Direktorin Pflege und Therapie bei der Reha-Betreiberin Zurzach-Care. Die Stelle ist neu geschaffen worden.
Frankreich will bei Gesundheit mit Schweiz zusammenarbeiten
Eine französische Pflegefachfrau kann in der Schweiz umgerechnet auf ein Direktorengehalt in Frankreich kommen. Nun will Frankreich Änderungen.
«Jagd nach italienischen Krankenschwestern»
Italiens Pflegepersonal arbeitet lieber in der Schweiz – wegen der höheren Löhne. Neue Einkommenssteuern könnten den Exodus eindämmen.
Pflegefachfrau hat nicht getötet – Gericht spricht sie frei
Sie hatte nur eine Infusion umgesteckt und landete vor Gericht: Einer Anästhesiefachfrau wurde deshalb vorsätzliche Tötung vorgeworfen.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.