Sind Gruppenpraxen wirklich Kostentreiber?
Santésuisse hat die Kostenentwicklung des letzten Jahres untersucht – und nimmt nun die Ärztezentren ins Visier.
, 7. März 2016 um 07:39Pro Patient teurer als Einzelpraxis
Gewinne an die Investoren?
Flaschenhals Ärztemangel
Kostenentwicklung auf lange Sicht
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
«Es braucht eine Task Force zum Schweizer Gesundheitssystem»
Das Kernproblem unseres Gesundheitssystems sei der Anstieg der Kosten ohne grössere politische Anstrengungen, sie zu senken. Dieser Meinung ist Groupe-Mutuel-Chef Thomas Boyer.
Ein wegweisendes Urteil für Krankenversicherer: Bahn haftet
Eine Krankenkasse kann von einem Bahnunternehmen die Heilungskosten zurückverlangen, wenn ein Fahrgast unverschuldet gestürzt ist.
Der Fehltritt einer KPT-Firma: Vermittler hinterging Neukunden
Die neue Vermittlungsfirma der KPT-Krankenkasse nutzte unlautere Methoden, um neue Versicherte zu gewinnen.
Krankenkassen-Chef: «Ich verdiene fast unverschämt viel»
Die Krankenkasse, die mit den tiefsten Verwaltungskosten brilliert hat – wen wundert’s – auch den bescheidensten Chef.
Mitten in Luzern entsteht ein neues Ärztezentrum
In der Stadt Luzern eröffnet bald eine neue Gruppenpraxis, wo künftig mehrere Ärzte in einer Ärztegemeinschaft arbeiten werden.
St.Galler-Studie zeigt, wie man mit der richtigen Behandlung Millionen sparen könnte
Die Auswirkungen von unnötigen Behandlungen sind kostspielig. Eine neue Studie zeigt mögliche Einsparnisse anhand von zwei Krankheitsbildern auf.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.