2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Remed: Mehr ärztliche Hilferufe im laufenden Jahr
Die Hilfsstelle für Mediziner in der Krise verspürt eine steigende Nachfrage. Die Hälfte der Anrufe kommt von Spitalärzten, wobei die Romandie übervertreten ist.
, 4. Dezember 2017 um 06:49Unregelmässige Dienstzeiten
Kostendruck, Arbeitsdruck
Artikel teilen
Loading
Comment
Deutschland: «Den Uniklinik-Ärzten reisst der Geduldsfaden»
Die Tarifverhandlungen sind gescheitert: Deshalb wird erneut zum Streik aufgerufen.
USA: Milliardärin befreit Medizinstudenten von Studiengebühren
Am Albert Einstein College of Medicine in New York lernen die Medizinstudenten ab sofort gratis. Dank einer Milliardenspende.
Der IV fehlen die Ärzte – weil niemand dort arbeiten will
Schlechtes Image, andere Kultur: Deshalb hat die IV so grosse Mühe, genug Ärzte und Ärztinnen für die IV-Abklärungen zu finden.
Weltweit eines der ersten High-End-Dual-Source-CT-Systeme im Ensemble Hospitalier de la Côte in Morges
Welche Vorteile daraus für die regionale Bevölkerung entstehen, lesen Sie im nachfolgenden Interview mit Dr. Mikael de Rham, CEO vom Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC).
Schönheitsoperationen: Lieber ins Nachbarland
Weltweit boomt die Schönheitschirurgie. Aber Zahlen zeigen: Schweizerinnen lassen sich lieber im Ausland operieren.
Südkoreas Ärzte protestieren - gegen mehr Studienplätze!
In Südkorea streiken die Ärzte. Sie fürchten die Konkurrenz, wenn es wie geplant 2000 Studienplätze mehr geben sollte.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.