Die Theologin Claudia Kohli Reichenbach ist Studienleiterin CAS Spiritual Care der Universität Bern. Sie ist Lehrbeauftragte der Abteilung Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik am Institut für Praktische Theologie.
«Professioneller Umgang mit Spiritualität»
Claudia Kohli Reichenbach leitet den Studiengang Spiritual Care an der Universität Bern. Die Theologin erklärt, warum Fragen über spirituell-religiöse Themen heute zum Berufsalltag von Ärzten und Pflegepersonen gehören.
, 15. April 2017 um 09:10«Und dann ist natürlich die grosse Frage: Was kommt nach dem Tod?»
- Zum Weiterbildungsstudiengang CAS Spiritual Care der Universität Bern
Artikel teilen
Loading
Comment
Genf: Kinderärzte kündigen Streik an
Der Bundesgerichts-Entscheid zu den Notfall-Entschädigungen zieht weitere Kreise.
Ein «Curriculum» für junge Hausärztinnen und Hausärzte
Das Spital Bülach hat eine Lösung gegen den Hausärztemangel: Es bildet Ärzte und Ärztinnen speziell fürs Zürcher Unterland aus.
Notfallpraxis Sursee: Ende Woche ist Schluss
Früher als geplant stellt die Notfallpraxis der Hausärzte in Sursee den Betrieb ein – wegen «Administrativspielchen» der Krankenkassen. Nun ist das LUKS gefordert.
Neuer Präsident der Gesellschaft für Dysphagie
Bartosz Bujan von der Klinik Lengg wird Nachfolger von Jörg E. Bohlender
Psychotherapie: Santésuisse spricht von Kostenexplosion
Die Krankenkassen fordern einen tieferen Tarif für psychologische Psychotherapeuten.
St. Gallen: 128 Millionen für die Pflege-Ausbildung
Die Bevölkerung stimmte sehr klar für ein Massnahmen-Paket zur Verbesserung der Lage im Pflegebereich.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.