Pharmasuisse ist empört über «Rose»-Gerichtsentscheid
Richter haben entschieden: Der Chef der Versandapotheke «Zur Rose» darf rezeptfreie Medikamente versenden. Pharmasuisse ist verärgert.
, 13. Januar 2021 um 16:01Vorwurf: Unlauterer Wettbewerb
«Nur an Umsatz und Gewinn orientiert»
Ist Versandverbot ein «anachronistisches Relikt»?
Verband findet Geschäftsmodelle weiterhin widerrechtlich
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Tod nach Geburt: Arzt vor Gericht
Ein Gynäkologe aus dem Kanton Waadt muss sich ab Montag wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten.
Apothekerschaft trauert um ehemaligen Präsidenten
Dominique Jordan ist im Alter von 63 Jahren verstorben. Unter seiner Führung hat Pharmasuisse eine klare Ausrichtung erhalten.
«Das wahre Leben reflektieren»
Gesundheitsdaten sind entscheidend bei der Auswahl und Begleitung einer Therapie. Gerade bei seltenen neurologischen Krankheiten ist die Erhebung und Interpretation dieser Daten aber mit einigen Herausforderungen verbunden. Zentral ist daher die Frage: Was ist Sinn & Zweck der Datensammlung?
Schweizer Hoffnung in der Krebsmedizin
Ein neues Medikament gegen das unheilbare Glioblastom schafft Hoffnung: bei manchen Patienten schrumpfte der Tumor um bis zu 90 Prozent.
Youtube löscht gefährliche Krebsheil-Videos
Youtube will keine schädlichen Gesundheits-Infos mehr verbreiten und verspricht: «Wir werden riskante Inhalte entfernen».
Die Medikation leidet auch unter der Hitze
Bestimmte Arzneien können den Wärmehaushalt zusätzlich beeinträchtigen. Eine Aufstellung zeigt, bei welchen Medikamenten Ärztinnen und Ärzte besonders wachsam sein sollten.
Vom gleichen Autor
Schweizer Apotheken müssen Spritzen für Diabetiker horten
Die neusten Medikamente gegen Übergewicht sind so begehrt, dass die Apotheken keinen Nachschub bestellen können.
Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht ändern.
Ständerat findet: Kassen müssen Assistenz-Psychotherapie zahlen
Nun klopfen Politiker den Krankenkassen auf die Finger: Sie sollen die Kosten für Psychotherapeuten in Weiterbildung übernehmen.