2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Spitäler sparen am falschen Ort
Die Spitäler sparen dort, wo es sie am wenigsten schmerzt. Doch für die Betroffenen ist dies umso schmerzhafter. Ein Kommentar von Medinside-Redaktor Basil Weingartner.
, 25. Oktober 2019 um 10:33Mediziner wehren sich lautstark - Reinigungsmitarbeitende haben keine Lobby
Unfair und unwürdig
Artikel teilen
Loading
Comment
Bethesda setzt (auch) auf Beleghebammen
Ein und dieselbe Hebamme von der frühen Schwangerschaft bis zum Wochenbett.
Clienia steigerte Einnahmen um 5 Prozent
Die grösste psychiatrische Privatklinikgruppe der Schweiz spürte 2023 einen steigenden Bedarf nach ihren Leistungen.
Jetzt offiziell: Damian Müller wird Präsident der LUKS Gruppe
Neben Verwaltungsratspräsident Ulrich Fricker tritt auch Cornelia Gehrig von ihrem Amt beim Luzerner Kantonsspital zurück.
LUKS: Pflege- und Ärztestellen sind gut besetzt
Das Luzerner Kantonsspital startete vor einem Jahr eine HR-Initiative. Nun liegt eine Bilanz vor.
Spital Lachen: Abschreiber beim Neubau-Projekt
Auch das Regionalspital rutscht trotz einer stärkeren Auslastung in die roten Zahlen.
Santésuisse kritisiert Investitionspolitik der Spitäler
Der Verband nimmt Stellung zum Vorwurf, die Krankenkassen seien Schuld an der Spitalmisere.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.