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Klar mehr Beschäftigte in den Schweizer Spitälern
Innert fünf Jahren schufen die Schweizer Spitäler und Kliniken über 15'000 neue Stellen.
, 28. November 2016 um 15:51![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Bundesamt für Statistik: Statistiken der stationären Spitalbetriebe 2015: Provisorische Daten | Krankenhaus-Statistik 2016 |
- Pflegepersonal: 42 Prozent
- Ärztinnen und Ärzte: 14 Prozent
- Spezialisten aus anderen medizinischen Fachbereichen: 14 Prozent
- Administratives Personal: 15 Prozent.
- Technischer Dienst, Hauswirtschaft: 15 Prozent
- Eine Million Patienten. Eine Million Menschen suchte 2015 für eine stationäre Behandlung eines der 285 Schweizer Spitäler und Geburtshäuser auf. Dies entspricht 12,5 Prozent der Gesamtbevölkerung, ähnlich viel wie in den Vorjahren.
- Stationäre Aufenthalte. Da ein Teil der Patienten mehrfach Behandlungen benötigten, kam es zu rund 1,4 Millionen stationären Spitalaufenthalten. Konkreter: 77 Prozent der Patienten mussten nur einmal ins Spital. 15 Prozent wurden im selben Jahr zweimal und gut 8 Prozent dreimal oder häufiger hospitalisiert.
- Geleistete Pflegetage. Die Anzahl der geleisteten Pflegetage betrug 11,7 Millionen, wobei 68 Prozent auf Akutspitäler, 18 Prozent auf Spezialkliniken der Psychiatrie und 10 Prozent auf Rehabilitationskliniken entfielen.
- Notfälle. 43 Prozent der Spitaleintritte erfolgten notfallmässig. Diese Quote war um einen Prozentpunkt höher als vor fünf Jahren. Dies deutet also an, dass der oft beschriebene «Run auf die Notfallstationen» eher das Bevölkerungswachstums spiegelt – und weniger eine Veränderung der Verhaltensweisen.
- Jede fünfte Hospitalisierung ausserkantonal. Der Anteil der Patienten und Patientinnen, die sich ausserhalb des eigenen Wohnkantons behandeln liessen, betrug 19 Prozent. Er lag damit 1 Prozentpunkt höher als vor drei Jahren.
Höherer Betriebsaufwand
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