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Jeder zehnte Arzt verschickt unverschlüsselte Patientendaten
Und offenbar haben in den meisten Arztpraxen recht viele Mitarbeiter Zugang zu den Geräten mit Patienten-Informationen
, 7. März 2016 um 08:27![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- In fast der Hälfte der Arztpraxen haben sämtliche Mitarbeiter Zugang zum Computer,
- bei weiteren 32 Prozent der Praxen haben ausgewählte Mitarbeiter Zugang zu den Patientendaten;
- nur 16 Prozent der Ärzte sagen, dass einzig sie Zugang zu den Patientendaten hätten.
- 82 Prozent der Praxen speichern ihre Daten lokal – also auf dem eigenen Computer –, während 9,4 Prozent sie beim IT-Supporter und 1,2 Prozent in einer Cloud-Lösung (wie beispielsweise Dropbox) lagern.
Nur jeder Vierte ist auf HIN
Was folgt auf den Fax? Eine Online-Veranstaltung zeigt Wege
- Donnerstag, 10. März, 18–19 Uhr | Mehr Informationen / Anmeldung.
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