Hirslanden: Walk-in-Klinik wird zu Hausarztzentrum
Die Nachfrage nach Spontan-Terminen war offenbar begrenzt: Deshalb organisiert Hirslanden ihr ambulantes Angebot in Schaffhausen neu. Dennoch soll personell sogar eher aufgestockt werden.
, 12. Dezember 2016 um 13:38
7000 Patientenkontakte in zwei Jahren
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Dieses Spital darf nicht so gross werden wie geplant
Es ist zu teuer: Das neue Schaffhauser Kantonsspital muss um 50 Millionen Franken billiger werden. Das hat der Spitalrat beschlossen.
Silvester in Zug: «Notfallversorgung funktionierte einwandfrei»
Das Zuger Kantonsspital will die Zusammenarbeit mit der Hirslandenklinik ausbauen, obschon der Regierungsrat letzterer den Leistungsauftrag entziehen will.
Ärztestopp: Hirslanden setzt sich juristisch durch
Die Privatklinik Birshof hat vor Gericht Recht bekommen: Die Höchstzahl für praxis- und spitalambulante Ärzte gilt im Kanton Baselland nicht mehr. Es fehle die rechtliche Grundlage.
Frankreichs Hausärzte gehen auf die Strasse
Statt 25 Euro pro Konsultation wollen französische Hausärzte künftig das Doppelte. Sind sie geldgierig oder arbeiten sie zu einem Hungerlohn?
Hirslanden fechtet Zuger Spitalliste vor Gericht an
Nicht bedarfsgerecht und rechtswidrig – das hält die Hirslanden Gruppe vom Plan der Regierung und führt Beschwerde vor Bundesverwaltungsgericht.
Betreibt Hirslanden bald Gesundheits-Schiffe?
Demnächst will eine italienische Reeder-Familie die Hirslanden-Kliniken übernehmen – und möglicherweise «Operations-Kreuzfahrten» anbieten.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.