«Ein Teil des Preisgeldes wird dem Team zugutekommen»
Qumea hat den Viktor-Award in der Kategorie «Newcomer des Jahres» gewonnen. Cyrill Gyger, Mitgründer und CEO des Startups, hat mehrere Ideen, wie er die 20’000 Franken investieren will.
, 9. April 2022 um 06:13Herr Gyger, Sie sind Mitgründer und CEO des Startups Qumea, das den «Viktor» in der Kategorie «Newcomer des Jahres» erhalten hat. Was ging Ihnen als erstes durch den Kopf, als Sie vom Sieg erfuhren?
Wie fühlen Sie sich jetzt?
Wie würden Sie das Erfolgsrezept von Ihrem Startup umschreiben?
Wissen Sie schon, was Sie mit dem Preisgeld machen?
Ihr Startup wurde schon mehrmals ausgezeichnet: An der Ifas Innovation Challenge etwa holte sich Qumea den zweiten Platz; vergangenen November wurde Ihr Startup mit dem Innovationspreis des Kantons Solothurn – dem InnoPrix SoBa – ausgezeichnet. Gibt es einen Preis, den Sie unbedingt noch erhalten möchten?
Welches Jungunternehmen der rund 900 Startups in der Schweizer Gesundheitsbranche hätte Ihrer Meinung nach diesen Award ebenso verdient?
Wenn Sie jungen Startup-Gründern einen Rat auf den Weg geben müssten, welcher wäre das?
Über Qumea
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